Lebenslänglich Bayer: Seit dem Mittelalter hat sich das „Regensburger System“ entwickelt. Ein Korruptionsbrückenbauwerk vom Feinsten.
Eine Ausstellung in Regensburg widmet sich dem Schicksal der europäischen Monarchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Vieles bleibt dabei offen.
Mit Spenden renovierte der Verein Second Life ein Haus in Regensburg, um Geflüchteten ein Zuhause zu schaffen. Im März zogen die Ersten ein.
Der umstrittene Papst-Bruder Georg Ratzinger ist gestorben. 30 Jahre lang war er Chef der Regensburger Domspatzen – und duldete ein System der Gewalt.
Bayerische Identitätspolitik: Im kürzlich eröffneten Museum feiert der Freistaat sich selbst von der Kutsche des Märchenkönigs bis zum Wolpertinger.
Das Gericht kann „keine rechtswidrige Handlung“ feststellen. Und doch ist der frühere OB von Regensburg ruiniert.
Retrospektive in Regensburg: Die Ostdeutsche Galerie ehrt ihren Lovis-Corinth-Preisträger, den slowakischen Künstler Roman Ondak.
Der SPD-Politiker Joachim Wolbergs soll Spenden von Baufirmen geheim gehalten haben. Das Gericht schwächt die Vorwürfe allerdings ab.
Ein Wohnungseigentümer in Regensburg sucht Mieter – allerdings nur, wenn diese keinen Migrationshintergrund haben.
Es hat hunderte Fälle von Gewalt und Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen gegeben. Nach Jahren des Leugnens liegt der Abschlussbericht vor.
Der Oberbürgermeister erst in Haft, nun suspendiert: Regensburg sieht sich mit Bestechungsvorwürfen konfrontiert.
In einem der größten kommunalen Bestechungsskandale verliert der amtierende Oberbürgermeister den Rückhalt seiner Partei. Auch die CSU ist betroffen.
Professoren, die unentgeltlich arbeiten – so was gibt's nicht? Doch. Es ist Alltag an deutschen Universitäten. Einer hat nun geklagt.
Über drei Dutzend Flüchtlinge aus dem Balkan finden weiterhin Schutz in kirchlichen Gebäuden. Sie ziehen aus dem Dom um, weil dort die Versorgung schwierig wird.
Noch immer wollen viele in der katholischen Kirche den Missbrauchsskandal beim Knabenchor vertuschen. Damit dürfen sie nicht durchkommen.
Dervisa ist transsexuell, Romni, Muslimin – und soll nach Bosnien abgeschoben werden. Deshalb wollte sie sich das Leben nehmen. Ein Besuch in der Klinik.
Die Staatsanwaltschaft sieht Mollath als schuldig und glaubt seiner „Komplotthypothese“ nicht. Mollaths Verteidiger gehen erneut dessen Ex-Frau an.
Der psychiatrische Gutachter meint, Gustl Mollath stelle keine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Doch der hatte sich der Begutachtung verweigert.
Am fünften Tag des Wiederaufnahmeverfahrens wurden diejenigen befragt, die Mollath 2006 verurteilt haben. Sie zeigen deutliche Gedächtnislücken.