: Reform abgelehnt
Die Hamburger CDU wird auch künftig auf mehr Basismitbestimmung verzichten: Ein neues Verfahren zur Auswahl der Bürgerschaftskandidaten fand nicht die notwendige absolute Mehrheit im CDU-Parteitag am Freitag abend. Befürworter wie Ole von Beust und große Teile der Jungen Union hatten vorgeschlagen, daß die Kandidaten nicht mehr vom 17köpfigen Wahlausschuß, sondern von den Kreisverbänden direkt der Landesvertreterversammlung zur Wahl vorgeschlagen werden.
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