Das mit dem Gefühl der sehr kleinen Welt aus der sehr großen Vogelperspektive klappt nicht mehr. Wie viele Jahre ist es bloß her, dieses Gefühl?
Der Spielfilm „Sag du es mir“ erzählt ein Verbrechen in mehreren Versionen. Nebenbei zeigt er Beziehungen, die von Nichtkommunikation geprägt sind.
Fluggesellschaften fliegen jetzt im Inland umher, Heizpilze retten die Gastronomie. Wie Corona erfinderisch macht und dabei die Realität verkennt.
2019 war ein schlechtes Fernsehjahr: Was Sender und Kreative jetzt ändern müssen, um nicht hinter die Realität im Land zurückzufallen.
Die tonnenschweren Schlösser an der Kölner Hohenzollernbrücke könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die Bahn wiegelt nun ab.
An Montagen gibt es Reifen umsonst. Müllmänner arbeiten nur mittwochs. Eine Reise zurück in die Welt kindlicher Weisheiten.
Man kommt sich manchmal dumm vor, findet man eine Nachricht bizarr, zugleich vermutend, die Logik des Kapitalismus stecke dahinter.
Videospiele stehen für Fantastik und unendliche Möglichkeiten. Was aber, wenn plötzlich die Realität hereinbricht?
Wie verhält sich die VR-Technik zum Realismusgebot des Kinos? Neue Filme zeigen die Möglichkeiten des Kinos – und die Grenzen.
Am Sonntag läuft die 1000. Folge des „Tatorts“. Sein Erfolg ist Symptom einer Gegenwart, die Gefühle standardmäßig mit Gewissheiten verheiratet.
„Experten des Alltags“ erobern die Welt. Die Wahrheit stellt die fünf wichtigsten Versuchsexemplare aus Theater und Wirklichkeit vor.
Eine Niederländerin postet ihren Asien-Trip auf Facebook – doch der Urlaub ist nur vorgetäuscht. So einfach funktioniert das Verzerren der Realität.
Gefangener in Zwischenräumen: Edward Snowden wandelt auf der Schnittstelle zwischen Realität und Virtualität. Ein Held? Ein Verräter? Versuch einer Einordnung.