Der Fusionsreaktor in Frankreich geht in seine nächste Bauphase. Die Kritik am größten internationalen Technologievorhaben von 35 Staaten bleibt.
Eine Anti-Atom-Organisation warnt vor unterschätzten Risiken. Die Wandstärken im Meiler sind offenbar um bis zu 91 Prozent reduziert.
Die neue Schutzhülle über dem Sarkophag für den 1986 havarierten Atomreaktor wird wesentlich später fertig als geplant.
Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima sind sieben Jahre vergangen. Die wirtschaftliche Struktur der Region ist zum größten Teil zerstört.
Das Thema Atomkraft bekommt kaum noch Aufmerksamkeit. Dabei gibt es hierzulande gute Gründe, schneller als geplant auszusteigen.
Eine Areva-Tochter hat 80 Atomkraftwerke mit Reaktordruckbehältern ausgestattet. Nun zweifelt die Atomaufsicht an deren Sicherheit.
China steigt beim britischen AKW-Neubau Hinkley Point C ein. Experten kritisieren, dass das Erdbebenrisiko bei der Sicherheitsanalyse ignoriert wurde.
Eine zweite Hülle soll den Unglücksort abschirmen. Bis 2017 soll sie fertig sein, doch die Finanzierung ist unsicher und die alte wird bald undicht. Ein Besuch.
Ausgerechnet Atomkraftgegner fordern den Rückbaustopp in Neckarwestheim. Sie fürchten, die Demontage des AKWs könnte unnötig Strahlung freisetzen.
Niemand weiß, wie stabil die Kraftwerksgebäude in Fukushima noch sind. Und die Erde bebt immer wieder. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Dem Fukushima-Betreiber könnte die Hoheit über Aufgaben bei der Stilllegung des Reaktors entzogen werden. Die Bergung der Brennstäbe wurde derweil gebilligt.
Zweieinhalb Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima ist dort die Zahl von Kindern mit Krebs gestiegen. 360.000 Kinder sollen nun untersucht werden.
Ein Leck im Kühlwassertank: Aus dem japanischen Reaktor Fukushima traten in der Nacht zum Samstag offenbar 120 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser aus.