Berlins Schulsenatorin Scheeres hört auf. Bis dahin nutzt sie ihre Zeit noch zum Kampf gegen das Kopftuch in den Klassen.
Die Initiative für eine Enteignung renditegetriebener Immobilienkonzerne in Berlin startete vielversprechend. Jetzt droht die Kampagne aufzuweichen
Gerade in Städten mit der größten Wohnungsknappheit sperren sich BürgerInnen vehement gegen Bauprojekte. Dagegen hilft nur forcierter Neubau.
Zugeständnisse an die Immobilien-Lobby schiebt die Linkspartei auf ihre Koalitionspartner. Die sind aber wohl nicht allein schuld.
Vor einem Jahr rief die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ zur sozialpolitischen Wende auf. Geblieben sind Frust und eine Lücke im System.
Die Enteignung von Immobilienkonzernen ist keine Akutmaßnahme gegen den Mietenwahnsinn. Es braucht anderes. Immerhin: Der Druck wächst.
Eine armutsfeste Altersversorgung scheitert in einem reichen Deutschland nicht an der Finanzierung, sondern an den Interessen diverser Lobbys
Rekommunalisierung, Mietendeckel, die Enteignung von Immobilienkonzernen: Es gibt viele Pläne gegen die Wohnungsnot. Aber was bringen sie?
Profisport ist Teil der globalen Unterhaltungsindustrie und hoch profitabel. Warum sollte man das noch mit öffentlichen Geldern unterstützen?
In Großstädten tritt immer häufiger ein links-alternatives Bürgertum auf, das ein Recht auf Stadt einfordert – für sich und nicht für Wohnungslose.
Das Rentenpaket der Groko wird als großer Schritt gegen Armut im Alter verkauft. Das kann man nur als blanken Zynismus bezeichnen.
Die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist dramatisch. Politisches Umsteuern tut Not, doch leider lässt die Große Koalition den Willen dazu vermissen
Ein großer Wurf ist die Mietrechtsnovelle der Justizministerin nicht. Die Verdrängung aus den Innenstädten kann sie nicht aufhalten.
Krankheit muss man sich leisten können. Die obersten 10 Prozent können einen Ausfall zwölf Jahre überbrücken. Die untersten haben keine Reserven.
Gesellschaft Wohlfahrtsverbände fordern gleiche medizinische Behandlung für alle
Gesundheit Kostenpflichtige Therapien sind beliebt, aber meistens fragwürdig, manche sogar schädlich
Krankenkassen üben scharfe Kritik an Zusatzleistungen. Ärzte nutzten das Vertrauensverhältnis „schamlos“ aus. Ein teurer Spaß.
Wie kann neuer Wohnraum geschaffen werden? Ein Bündnis der Bauwirtschaft fordert: Alte Häuser abreißen und neubauen statt sanieren.
Die rechtspopulistische „Compact“-Konferenz wirbt mit Referenten, die nicht kommen wollen: Björn Höcke, Alexander Gauland, Rolf Hochhuth.
Rechtspopulismus Publizist Elsässer lässt „Compact“-Konferenz von kremltreuem Institut fördern