In Indien dürfte Premier Narendra Modi trotz der Wahlschlappe schon diese Woche seine dritte Amtszeit antreten. Seine BJP ist aber geschwächt.
Indiens Oppositionsführer Rahul Gandhi bekommt durch ein Gerichtsurteil sein Parlamentsmandat vorerst zurück – kurz vor einem Misstrauensvotum.
Der Oppositionsführer Rahul Gandhi hat sein Mandat wegen Verleumdung verloren. Das soll die Opposition schwächen, kann sie aber auch einen.
Betrugsvorwürfe bringen den indischen Konzern Adani ins Wanken. Das könnte auch negative Folgen für den Ausbau erneuerbarer Energien haben.
Rahul Gandhi läuft zu Fuß durch Indien. Der gefallene Dynastie-Politiker versucht damit sich und seine Partei zu rehabilitieren – mit Erfolg.
Mallikarjun Kharge ist neuer Vorsitzender der Kongresspartei. Damit liegt der Vorsitz seit 1998 wieder außerhalb der Nehru-Gandhi-Familie.
Indien verzeichnet täglich Rekordinfektionszahlen. Die Rufe werden lauter, das weltgrößte Hindufest und Wahlkampfveranstaltungen zu beenden.
Wegen der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen steigt in Indien die Suizidgefährdung. Doch es mangelt an Bewusstsein für psychische Probleme.
In Indien hat Premierminister Narendra Modi die landesweite Ausgangssperre für die 1,3 Milliarden Menschen bis 3. Mai verlängert.
Es sind noch nicht alle Stimmen ausgezählt, Anhänger der regierenden BJP bejubeln aber schon die vorläufigen Zahlen. Kritik kommt von der Opposition.
Zurzeit findet das weltgrößte Pilgerfest in Indien statt. Die hindu-nationalistische Regierung instrumentalisiert die Feierlichkeiten jedoch für Wahlpropaganda.
Priyanka Gandhi Vadra soll ihre indische Familiendynastie und die Kongresspartei wieder an die Macht bringen.