Auch wenn der Regen kaum half, ist der Brand rund um den Sprengplatz im Grunewald weitgehend gelöscht. Die Ursache bleibt weiterhin offen.
Der Bundesgerichtshof hält eine gegen den FC Carl Zeiss Jena verhängte DFB-Strafe für rechtens – auch wenn der Verein sich nicht schuldig gemacht hat.
Nach den Krawallen und dem Besuch des Brandschutzgutachters feiert die linksradikale Szene die Rückeroberung der Rigaer Straße.
Eine Frau wurde zu unrecht beschuldigt, die Zündung von Pyros unterstützt zu haben. Löschen wollte die Polizei ihre Daten erst auf Nachfrage der taz.
Erstmals wurde beim Spiel des HSV gegen den Karlsruher SC unter Aufsicht legale Pyrotechnik gezündet. Viele Ultras überzeugte die Aktion nicht.
Der Präsident des Landessportbundes Niedersachsen hat mit einem Satz all jene diskreditiert, die in Stadien an Choreographien teilnehmen.
Feuerwerk ist schützenswertes Kulturgut, sagt der Soziologe und Pyrotechniker Felix Rausch. Von den neuen Böllerverbotszonen hält er nichts.
Die Strafen für das Abbrennen von Pyrotechnik treffen den HSV empfindlich. Sein Ansatz, das Feuerwerk zu legalisieren, stößt auf wenig Gegenliebe.
Als der Hamburger SV aus der Fußball-Bundesliga abstieg, brannten in der Fankurve die Bengalos. Nun wurde einer der Täter verurteilt.
Nach dem Gebaren mancher Fans beim Derby gegen den Hamburger SV offenbart sich ein Konflikt innerhalb der Fanszene des FC St. Pauli.
In einem Stadtderby, das mehrfach vor dem Abbruch steht, demontiert der HSV den FC St. Pauli. Das bedeutet auch eine Vorentscheidung im Aufstiegskampf.
Die Opposition kritisiert den hessischen Innenminister für Polizeigewalt bei einem Fußballspiel. Sie wirft ihm eine „Privatfehde“ vor.
Der Polizeieinsatz gegen die Ultras bei Eintracht Frankfurt scheint nur auf den ersten Blick irrational. Pyrotechnik ist ein willkommener Anlass.
Innensenator Mäurer (SPD) unterstützt einen CDU-Vorstoß auf der Innenministerkonferenz zu härteren Strafen für Pyro. Linke und Grüne kritisieren das.
Hertha-Ultras brennen bengalische Feuer in der Kurve ab. Als die Dortmunder Polizei eingreift, eskaliert die Auseinandersetzung.
Ein 24-jähriger Pole, der bei den G20-Protesten verhaftet und zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt wurde, wehrt sich. Sein Verteidiger verweist auf EU-Recht.
Der Vorsitzende des FSV Mainz, Johannes Kaluza, warnt vor Raubtierkapitalismus und gilt als Ultras-Versteher. Zurzeit lehnt er Pyrotechnik ab.
Die Fan-Randale im Rostocker Stadion hat erneut die Diskussion um Pyrotechnik auf der Tribüne entfacht – auch in Niedersachsen
Im vergangenen Jahr gab es 141 Fälle von mutmaßlicher Brandstiftung auf Unterkünfte von Geflüchteten.
Auf einem Markt für Feuerwerkskörper in Mexiko kommt es zu mehreren Explosionen. Marktstände gehen in Flammen auf, viele Menschen sterben.