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Prost!

Dieser Hundebesitzerin hat die Berliner Polizei etwas voraus: Die Diensthundeführer sind mit einem „Greifgerät, das zur Aufnahme von Hundekot geeignet ist“, ausgestattet. Damit haben sie laut Straßenreinigungsgesetz anfallenden Hundekot zu entfernen und zu entsorgen, wie Innensenator Dieter Heckelmann (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mitteilte. Der „Unrat“ werde in eine zum Greifgerät gehörende Plastiktüte gefüllt und in die stadtweit aufgestellten Entsorgungstonnen verbracht. Sollte aus „taktischen Gründen“ beispielsweise bei Großveranstaltungen, Staatsbesuchen oder Demonstrationen etwas danebengehen, erfolge eine Beseitigung nach Einsatzende. taz/ADN

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