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Probleme mit den Wählerlisten

Berlin (dpa) - Die zuständigen Behörden in der DDR haben offenbar Schwierigkeiten, bis Ende Februar genaue Namenslisten der Bürger für die Wahlen am 18.März aufzustellen. Das teilte der Ostberliner Polizeipräsident, Generalmajor Dirk Bachmann, am Dienstag mit. Bachmann sagte, allein aus Ost-Berlin hätten etwa 5.000 DDR-Bürger seit Januar dieses Jahres die DDR ohne Antrag und damit ohne Registrierung verlassen. Insgesamt seien es 7.500 Bürger gewesen, die in diesem Zeitraum aus Ost-Berlin weggezogen seien.

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