piwik no script img

Private sollen für Polizeidienste zahlen

Berlin (dpa) – Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft im Beamtenbund (DPolG) sollen private Unternehmen die Polizeidienste bei ihren Veranstaltungen bezahlen. Der Bund unterstützte gestern eine entsprechende Forderung des Berliner Polizeipräsidenten Hagen Saberschinsky vom Wochenende. Zum Beispiel Fußballvereine: Werde die Anwesenheit der Polizei gewünscht, dann müssten die Kosten in Rechnung gestellt werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen