taz-Autor Nick Reimer meint, die Schuldenbremse helfe dem Klimaschutz. Ökonom Maurice Höfgen widerspricht. Er warnt vor grüner Austerität.
Wirtschaftsverbände wollen eine neue Unternehmensform. Damit sollen Gewinne im Unternehmen bleiben. Denn momentan kann das kompliziert werden.
Das Frankfurter Institut für Sozialforschung erinnerte an den Philosophen André Gorz. Gorz gilt als Pionier der sozialökologischen Ökonomie.
Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen.
Die schwedische Reichsbank, die den Wirtschaftsnobelpreis stiftet, bleibt ihrer Linie treu, Arbeiten auszuzeichnen, die um das Thema „Markt“ kreisen.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 11,7 Prozent eingebrochen. Ohne staatliche Hilfen wäre es noch schlimmer gekommen.
In Budapest geht die Degrowth-Konferenz zu Ende. Veranstalter Vincent Liegey über die Neuigkeiten seit der vergangenen Konferenz in Leipzig.
32-Stunden-Woche, Mindest- und Maximallohn fordern Teilnehmer der Degrowth-Konferenz. Das ist nicht utopisch, sagt der Ökonom Giorgos Kallis.
Ist er ein Partykiller, Miesepeter, Apokalyptiker? Weniger zu verbrauchen, kann den Genuss steigern, sagt der Ökonom. Er hält Kapitalismus für eine „Zombiekategorie“.
Warum nicht mal umgekehrt? Parteien kämpfen mit Plakaten und Hausbesuchen. Eine Berliner WG zeigt, dass es auch anders geht.
„Integrierte“ Europäer leben nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell und materiell jenseits ihrer dauerhaften Möglichkeiten. Rettung böte eine Postwachstumsökonomie.