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Die Köpfe der taz-Redakteurinnen Jasmin Kalarickal, Barbara Dribbusch und Sabine am Orde
Die taz-Redakteurinnen Jasmin Kalarickal, Barbara Dribbusch und Sabine am Orde Foto: Montage: taz

Der Wohnraum in den Großstädten ist knapp, die Mieten steigen rasant, aber politisch tut sich wenig. Warum? Und wie könnte es anders funktionieren?

Berlin taz | Wohnen ist zu einer der wichtigsten sozialpolitischen Fragen geworden. Die Politik setzt weiter auf Neubau, obwohl dies durch steigende Preise, fehlende Han­der­wer­ke­r*in­nen und hohe Zinsen sehr schwierig geworden ist.

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Die Ampel hat Mie­te­r*in­nen ohnehin nicht sehr viel zu ihrem Schutz versprochen – und das Wenige wird nicht einmal umgesetzt. Warum ist das so? Wie kann man neuen und bezahlbaren Wohnraum schaffen? Und warum läuft in Wien einiges besser als bei uns?

Darüber sprechen in der neuen Folge des Bundestalks Jasmin Kalarickal, Redakteurin und FDP-Watcherin im Parlamentsbüro, taz Sozialexpertin Barbara Dribbusch, Erik Peter, Redakteur im Berlinressort der taz für Krawall und Remmidemmi und Kenner der Berliner Wohnungspolitik, und die innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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2 Kommentare

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  • Beginnend mit Schröder, stark eskalierend unter Merkel, wurde den Immobilien - Haien, freie Hand gegeben. Das sollte niemand verwundern, denn die Branche ist der größte Spendengeber v CDU CSU!



    Es gibt riesige Leerstände, aus Gründen der Preistreiberei, enge Gesetze bei Altwohnungen und Faulheit sowie blanker Egoismus.



    Leerstände zwangsweise vermieten, vorallem auch sehr alte Wohnungen, aber dann billig!



    Preise würden über Nacht um mindestens



    15-20% einbrechen.

    • @Arjun G. G.:

      Wo sind den bitte die Quellen für diesen Quatsch?