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Die Köpfe der tazler*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Tobias Schulze und Bert Schulz
Foto: Montage: taz

Podcast „Bundestalk“ Mach's noch einmal, Berlin

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In Berlin muss die Wahl zum Abgeordnetenhaus wiederholt werden. Die SPD liegt in Umfragen auf Platz 3, die CDU vorne. Was ist da los?

Berlin taz | Am 12. Februar wählt Berlin eine neue Regierung. Schon wieder! Dabei liegt die letzte Wahl erst eineinhalb Jahre zurück. Weil die aber im Chaos versunken ist, müssen die Ber­li­ne­r:in­nen nun wieder ran an die Wahlurne.

Und Franziska Giffey, die Regierende Bürgermeisterin von der SPD, muss nach nur einem Jahr um ihren Job bangen – wohl auch, weil niemand die politische Verantwortung für das Wahl-Debakel übernommen hat.

Das aber erklärt noch nicht, warum ausgerechnet die CDU, alles andere als eine moderne Großstadtpartei, plötzlich in den Umfragen führt. Was ist hier eigentlich los? Wie steht es um den rot-rot-grünen Senat? Ist Friedrich Merz schuld? Oder Olaf Scholz? Und was bedeutet das alles für Grüne und die geschundene Linkspartei?

Darüber sprechen Bert Schulz, Co-Leiter der Berlin-Redaktion der taz, mit unserem Grünen-Watcher Tobias Schulze, Stefan Reinecke, zuständig für Linkspartei und SPD, und Sabine am Orde aus dem Parlamentsbüro der taz.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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2 Kommentare

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  • Warum kann man sich den Podcast nicht runterladen?!?!

  • 8G
    83191 (Profil gelöscht)

    Die CDU führt, weil sie als einziges sich nicht durch Bundes- oder Landespolitik blamiert hat.

    Die Rot rot grüne Koalition war letztlich für das Wahldebakel verantwortlich. Und hält sich mit der Umsetzung des Bürgerentscheids zur Enteignung vornehm zurück. Hinzu kommt aus der Bundespolitik an negativem Bild der Parteien:



    SPD richtungsschwach im Ukraine Krieg.



    Grüne schlecht bzgl der Geschichte um Lützerath



    Linke.. die ungeklärte Wagenknecht Situation.



    AfD.. Bwäh.

    Ich denke, insbesondere die verhaltene Umsetzung des Bürgerentscheids, wird viele Menschen enttäuschen. Sehen wir wohl an der Wahlbeteiligung