In Frankreich hat sich Staatssekretärin Marlène Schiappa für „Playboy“ ablichten lassen. Viele sind entsetzt, andere wittern ein Ablenkungsmanöver.
In knapp zwei Stunden erzählt Pamela Anderson von ihrer Karriere und ihren Beziehungen. Radikal ehrlich soll es sein, aber nicht journalistisch.
In der vorigen Woche verstarb Berlins führender Schwerenöter. Vor langer Zeit traf der Großmausler und Oberpuderer einmal eine illustre Dame.
Schauspielerin Pamela Anderson ist schon lange politisch aktiv. Sie nutzte ihre Prominenz für Peta und Assange – und jetzt für Yanis Varoufakis Partei.
Hugh Hefners Kundschaft sollte das Mannsein genießen können. Es ging ihm weniger um Wichsvorlagen als um ein liberales Lebensgefühl.
Er hatte in den Fünfzigerjahren die Idee für ein Nacktmagazin, das auf großes Interesse stieß. Nun ist Hugh Hefner im Alter von 91 Jahren gestorben.
Der US-„Playboy“ druckt doch wieder nackte Frauen. Das ist nur konsequent: Die Kundschaft will nun mal Nippel und billigen Sexismus.
Schlecht fürs Netz: Wer „zu Erwerbszwecken“ auf andere Inhalte verlinkt, muss für Urheberrechtsverletzungen künftig grundsätzlich haften.
Die legendäre ausklappbare Mitte im „Playboy“ – da blicken Knaben nur noch müde auf. Gibt doch Youporn. Aber was bleibt Hefner?