Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz gewesen.
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung Mahnbriefe.
Im Vermerk der Polizei zu einer Maßnahme gegen eine Feier von Pinneberger Neonazis taucht der Name eines Hamburger AfD-Kandidaten auf. Der will aber nicht mitgefeiert haben