Jahrgang 1996. Schreibt gerne über feministische und queere Themen.
Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
Das Bremer Amtsgericht hat beschlossen, die Zwangsräumung von zwei Mieter:innen auszusetzen. Trotzdem ließ die Gerichtsvollzieherin sie räumen.
Im Bremer Suchthilfesystem soll dank neuer Leitlinien die Versorgung von Menschen aller Geschlechter verbessert werden. Zur Umsetzung fehlt das Geld.
Ein Bremer Bündnis ruft vor dem Trans* Day of Remembrance zur Demo auf. Aktivist*in Finn Müller begründet, warum Sichtbarkeit wichtig ist.
Kelly Alpers und Mona Warnecke wollen Konditorinnen zur Selbstständigkeit ermutigen. Der Bremer Verein Belladonna hat sie dafür ausgezeichnet.
Ob die Bremer Kogge sich verformt, sollen Messungen im Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven zeigen. Das Handelsschiff ist über 600 Jahre alt.
Der Jüdischen Gemeinde Flensburg hat ein Unbekannter am Telefon mit einem Anschlag gedroht. Stadtspitze verurteilt die Tat.
Im Hörsaal in Göttingen können keine Vorlesungen stattfinden: Aktivist*innen besetzen ihn. Die Uni zeigt sich offen, will den Raum aber zurück.
Die „Vier Jahreszeiten“ als Tanzstück in Zeiten des Klimawandels: Choreograf Tim Gerhards über sein Projekt „seasons“, das jetzt bei den Inklusiven Tanztagen Bremen zu sehen ist
Ein Bremer Bündnis fordert konsequentes Handeln gegen Transfeindlichkeit. Aufklärung und Prävention müssten in der Bildungsarbeit verankert werden.
Von der körperlichen Suche nach Freude: Choreograf Felix Landerer über sein Stück „Cheer“
Weil ein Bremer Kulturzentrum den Verfassungsschutz nicht auf dem Podium sehen will, stellt die Innenbehörde dessen Status als gemeinnützig infrage.