Das Kunstkollektiv Peng! versprach im Namen des Innenministeriums Hilfe für Geflüchtete. Ein Gericht verbot jetzt, das Hoheitszeichen so zu nutzen.
Die Regierung klagt gegen Youtube wegen eines Peng!-Videos. Darin wird die Aufnahme von Flüchtlingen durch das Innenministerium versprochen.
Das Peng!-Kollektiv verkündet über den Kurznachrichtendienst twitter sein Ende. Grund seien Zerwürfnisse innerhalb der Gruppe.
Das Künstlerkollektiv machte die Antifa zum Thema eines Ausstellungsprojekts. Das stand kurz vor der Eröffnung noch einmal auf der Kippe.
Ein Video zeigt ein Deutschland, in dem das Innenministerium Geflüchtete per Flugzeug holt. Dahinter steckt die blanke Wut.
Das Peng!-Kollektiv hat die E-Mail-Adressen aller österreichischen Parlamentarier verschlüsselt. Die Aktion gilt einem geplanten Gesetz.
Viel politischer Starruhm für überforderte Helfer der Tafeln, den Supermärkten wird Arbeit abgenommen und bald werden wir wieder regiert.
Gegen Kleinwaffen: Das Peng-Kollektiv zieht in die nächste Schlacht. Diesmal bieten die Aktivisten einen Einblick in ihren Werkzeugkasten.