Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung.
Die Disney+-Serie bewegt sich zwischen Trauer, Komödie und brutalem Pathos. Besonders überzeugt aber die Hauptdarstellerin.
In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie.
In „Zwei Seiten des Abgrunds“ trifft eine Mutter auf den Mörder ihrer Tochter. Das hat Potential – leider aber strotzt die Serie nur so von Klischees.
Die erste deutsche Disney-Produktion erzählt vom ersten afrodeutschen Polizisten in Ostdeutschland. Sie basiert auf dem Leben von Samuel Meffire.
Der Neuauflage der Serie „Die Conners“ bietet mehr als reine Hollywood-Nostalgie. Der Blick ins Working-Class-Milieu ist warmherzig und realistisch.
Geht Sci-Fi immer nur mit Dystopie? Nein, das muss nicht sein. Bei „Tender Hearts“ gibt es gut zu lachen. Und viel Sex und Romantik mit Robotern.
In „Like a Loser“ geht es um einen jungen Mann, der in sein Kinderzimmer zurückkehrt. Der Serie gelingt, was deutsche Komödien sonst kaum schaffen.
„Schitt's Creek“-Schauspieler Eugene Levy macht eine Reiseserie, obwohl er lieber zu Hause bleibt. Sein trockener Humor macht sie herrlich komisch.
Cool statt bemüht wirkt „A Thin Line“. Die deutsche Paramount-Serie erzählt vom Klimaaktivismus mit all seinen Facetten.
Die Serie „Funny Woman“ erzählt die Geschichte einer Frau in den 1960ern, die Karriere in der Unterhaltungsindustrie machen will. Kann sie was?
Die Doku „Val Kilmer“ ist ein tiefes, persönliches und narzisstisches Denkmal für den Schauspieler. Trotzdem sei es ihm gegönnt.
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.
Die Serie „Welcome to Chippendales“ erzählt die Geschichte der Striptease-Gruppe in den 70ern. Auf hohem Niveau bleibt sie teilweise leider flach.
Endlich weg von der schwülstigen Südstaaten-Gothic-Romantik: Die Serie „Interview with the Vampire“ thematisiert Queerness und Rassismus.
Diese Serie über einen Raubüberfall will anders erzählen. Den Zuschauer*innen liefert sie keine starre Episoden-Reihenfolge, sondern die freie Wahl.
Den Streamingdienst Paramount+ gibt es gerade mal zwei Wochen, und er hat schon eine Eigenproduktion auf Deutsch. Darin wird ein Mann zum Hochstapler.
Wer will, kann vierundzwanzig Stunden am Tag Menschen beim Kochen zusehen. Warum die Kochshow seit mehr als siebzig Jahren so beliebt ist.