Sébastien Lifshitz' Dokumentarfilm „Kleines Mädchen“ handelt vom Leben eines trans Kindes. Die Gesellschaft müsse ihre Denkmuster hinterfragen, sagt er.
Die Doku „Kollektiv – Korruption tötet“ von Alexander Nanau schildert Missstände im rumänischen Gesundheitswesen. Sie ist Rumäniens Oscar-Beitrag.
Die Regisseurin Kitty Green spricht über Sexismus in der Filmbranche und #MeToo. Ihr Spielfilmdebüt „The Assistant“ zeigt eine weibliche Perspektive.
Apples neue TV-Serie „Tehran“ erzählt von einer israelischen Agentin im Iran. In Israel wurde die Serie zum Quotenrenner.
Die Regisseurin Eliza Hittman hat mit „Niemals Selten Manchmal Immer“ einen Film über Abtreibung in den USA gedreht. Sie besetzte ihn mit Laien.
Regisseur Luca Guadagnino kennt man für den schwulen Coming-of-Age-Film „Call Me By Your Name“. Nun läuft seine Serie über adoleszente Suche an.
Mae Martin ist Comedian aus Kanada und gender-fluid. In der Netflix-Serie „Feel Good“ spielt Martin sich selbst – und auch wieder nicht.
Nicolas Puschmann ist als „Prince Charming“ auf Vox zu sehen. Er steht auf Monogamie – denkt aber, dass es die große Liebe mehr als nur einmal gibt.
In „MaPa“ überzeugt Max Mauff als alleinerziehendes Elternteil: mit überraschend glaubwürdigen Dialogen und plausibler Emotionalität.
Kelly Reichardt, Regisseurin des Wettbewerbsbeitrag „First Cow“, erzählt von Tieren als Schauspieler, Pilzen und Naturdarstellungen.
Chadwick Boseman wurde als „Black Panther“ berühmt. Warum ihm seine Rolle als Polizist im neuen Film „21 Bridges“ anfangs nicht geheuer war.
Der Regisseur Ladj Ly spricht über die Folgen der Unruhen von 2005 und seinen Drang zum Drehen. Anlass ist sein Spielfilmdebüt „Die Wütenden“.