Über 2.000 Afghan*innen sitzen in Pakistan fest, obwohl Deutschland zugesagt hat, sie aufzunehmen. Nun schob Pakistan erstmals rund 40 von ihnen ab.
VonLaura Verseck, Frederik EikmannsundSabine am Orde
Islamabad kündigt den Flüchtlingsschutz für 1,4 Millionen Afghan*innen auf und plant eine neue Abschiebephase. Viele leben jedoch seit Jahrzehnten dort.
Die beiden Staaten vereinbaren, die Kampfhandlungen vorerst einzustellen. Vorausgegangen war ein weltweites politisches Drängen auf eine Niederlegung der Waffen im Kaschmir-Konflikt.
Im Konflikt zwischen den beiden Atommächten ist keine Entspannung in Sicht. International wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Spannungen.