Die Regierung in Pakistan leitet ein Hochverratsverfahren gegen den beliebten Ex-Premier ein – und will jetzt auch noch seine Partei verbieten.
Eine pakistanische Gewerkschaft stoppt Verhandlungen mit dem Textildiscounter KiK. Der mache zu wenig für die ArbeiterInnen seiner Zulieferer.
Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia werden für zwei Jahre die neuen nicht-ständigen Mitglieder im Weltsicherheitsrat.
Pakistan testete vor 26 Jahren in einer angeblich menschenleeren Region Atomsprengköpfe. Die Indizien deuten längst auf gesundheitliche Spätfolgen.
In Pakistan, den VAE, Indonesien und Afghanistan gibt es schwere Naturkatastrophen. Die Klimakrise verstärken sie, sagen Experten.
Der Textildiscounter KiK plant eine Vereinbarung zwischen Zulieferern und Arbeitervertretungen in Pakistan. Das Ziel: das Lieferkettengesetz einzuhalten.
In Pakistan wollen die Muslimliga und die Volkspartei wieder eine Koalition bilden. An der Spitze steht ein alter Bekannter: Shehbaz Sharif.
Das Literaturfestival Karatschi hat die Lesung der Autorin Ronya Othmann abgesagt. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe bedeuten in Pakistan Lebensgefahr.
Nach dem Überraschungssieg der nicht zugelassenen Partei von Imran Khan protestieren ihre Anhänger. Denn regieren dürfen deren Kandidaten nicht.
Der Kampf um die politische Macht in Pakistan wird sich schwierig gestalten. Ein großer Teil der Bevölkerung hat für einen Richtungswechsel gestimmt.
Bei den Wahlen holen Kandidat:innen, die dem inhaftierten Ex-Premier Khan nahestehen, die meisten Stimmen. Regieren werden sie wohl aber nicht.
Teilergebnissen zufolge kann die Opposition bei der Wahl punkten. Klar ist bereits schon jetzt, dass eine schwierige Regierungsbildung bevor steht.
240 Millionen Einwohner, aber nur ein denkbares Wahlergebnis: Altpolitiker Sharif steht bereit. Der populäre Ex-Premier Imran Khan darf nicht antreten.
Die Wahl in Pakistan findet in einer zunehmend unruhigen regionalen Konstellation statt. Sorge um die Stabilität eint China, Indien und den Westen.
GewerkschafterInnen aus Pakistan sprechen erstmals mit hiesigen Textilunternehmen. Thema: Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern.
Bei der Eskalation der letzten Tage sind vor allem Kinder gestorben, heißt es. Doch zum Krieg der Nachbarländer sollte es nicht kommen.
Teheran schießt im Nachbarland auf Stützpunkte separatistischer Rebellen, Islamabad zieht darauf aus Protest seinen Botschafter zurück.
Unbekannte erschießen in einer früheren Taliban-Hochburg junge Barbiere. Islamisten werden verdächtigt. Institut meldet starken Anstieg der Gewalt.
Die Ausweisung Hunderttausender Afghanen aus Pakistan geht unbeirrt weiter. Verschärfte Pass- und Visaregeln sorgen unterdessen für anhaltende Proteste.