: Pakistan fordert mehr eigene Nahrungsmittel
Islamabad (afp) - Der amtierende pakistanische Staatspräsident Ghulam Ishaq Khan hat die islamischen Staaten aufgerufen, ihre Nahrungsmittelproduktion zu steigern, um zu mehr Selbstversorgung zu kommen. Er warnte davor, daß „wirtschaftliche Schwäche eventuell zu politischer Unterwürfigkeit führen“ könne. Die islamische Welt importiert jährlich Nahrungsmittel im Wert von 23 Milliarden Dollar. Im Jahr 2000 werden diese Staaten 80 Millionen Tonnen Lebensmittel einführen müssen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
