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Pädagogen für den Frieden

Mannheim (dpa) - Die Friedensbewegung muß nach Meinung von Friedens–Initiativen im Bildungsbereich auch weiterhin „Druck ausüben, um einen tatsä Sonntag in Mannheim, nur wenn dieser Druck nicht nachlasse, werde die gemeinsame Sicherheit der Staaten Vorrang vor Macht– und Überlegenheitsansprüchen erhalten. Nur dann auch könnten finanzielle Ressourcen statt für Rüstung zur Überwindung des Hungers in der Dritten Welt und zur Lösung von Umweltproblemen eingesetzt werden. In der Erklärung, über die am Ende des zweitägigen Kongresses allerdings nicht formell abgestimmt wurde, betonen die Friedensgruppen, Kinder und Jugendliche müßten das Widerstehen gegen jede Machtpolitik lernen, die auf Unterdrückung oder Ausbeutung von Minderheiten ziele.

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