Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
Das gemeinsame Ehebett wird romantisch überhöht. Und Paare die sich gar freiwillig eine Bettdecke teilen, haben die Kontrolle über ihr Leben verloren.
Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
Neues aus Neuseeland: Was treiben 17 gerettete, possierliche Blaupinguine eigentlich so auf der Südhalbkugel? Spoiler: Es geht ordentlich was ab.
Monogam oder polyamor, für immer oder für den Moment – wie funktionieren Beziehungen? Lass uns mal die Oma fragen, die freie Liebe erforscht hat.
Von drei Arten Albträumen verfolgt zu werden, ist kein angenehmes Schlummererlebnis. Da hilft nur Entdramatisierung im realen Dasein.
Das Paar im Zug hatte nicht den gleichen Humor. Aber das machte nichts. Es reichte, dass sie lachte und er sie für ihr Lachen liebte.
Eine Gastgeberin lädt ein und Teresa Präauer spielt die Möglichkeiten in verschiedenen Varianten durch: „Kochen im falschen Jahrhundert“.
Wenn Paare streiten: Eines der wahrscheinlichsten häufigsten Beziehungsprobleme ist der unaufgeräumte Keller.
Wer ist schon ein Fan des nicht gerade aufregenden Billardsports? Ausgerechnet der Liebste! Was tun? Zu den German Masters reisen …
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Unbeliebten erfreuen.
Julia Wolf erzählt von Neunzigjährigen, pensionierten Krankenschwestern und Frauen mit Alkoholproblemen. „Alte Mädchen“ heißt ihr neuer Roman.
Wer lange zusammenlebt, braucht intime Anschubser, sagen Lebensberater. Es geht aber auch ohne, sagen andere. Zum Beispiel mit Loriot.
Der Sound von Helene Hegemann klingt in Nuancen anders als bisher: nach einer Autorin, die sich vom Getöse ihrer frühen Karriere emanzipiert hat.
Flirten ist schwierig. Aber es gibt eine Sache, die immer gut ankommt. Sie werden nie glauben, was unsere Kolumnistin herausgefunden hat.
Die Doku „Loving Highsmith“ beleuchtet das Leben der Schriftstellerin Patricia Highsmith. Der Film ist auch ein Porträt queerer Zeitgeschichte.