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■ OstwohnungenBund springt ein

Bonn (dpa) – Der Bund wird notfalls die Altschulden der ostdeutschen Wohnungsunternehmen und in diesem Falle auch deren Wohnungsbestand übernehmen, sollten die Auseinandersetzungen darüber zwischen Bund und Ländern sowie zwischen Bundesbau- und -finanzministerium nicht beigelegt werden können. Diese Position vertritt jetzt das Bundeskanzleramt. Dabei geht es um etwa 2,5 Millionen Wohnungen (nach vorsichtiger Schätzung aus dem Bauministerium) und mehr als 50 Milliarden Mark Altschulden und Zinsen.

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