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Menschen auf einem Bahnsteig winken einem Mann in einem Zug zu
Alexey Malgavko/reuters

Osteuropa – ein Gedankenaustausch

Journalist:innen aus der Ukraine, aus Russland, Belarus und weiteren Ländern schreiben gemeinsam für die taz

Der Workshop: Im April 2014 hat die taz Panter Stiftung erneut Jour­na­lis­t:in­nen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Der erste dieser Workshops fand im Jahr 2011 statt, seither folgten über ein Dutzend weitere – sei es in Berlin, Tbilissi, Sarajevo, Charkiw oder Budapest – von denen viele vom Auswärtigen Amt gefördert wurden. In Zeiten von Russlands Krieg gegen die Ukraine ist das nicht selbstverständlich. Doch der Austausch ist uns gelungen. Die dabei entstandenen Texte sind in Sonderbeilagen der taz erschienen und werden hier online gesammelt.

Das Ziel: Dialog fördern – trotz Krieg. Dazu möchte auch die taz Panter Stiftung ihren Beitrag leisten. Wir geben kritischen Au­to­r:in­nen eine Plattform – Tigran Petrosyan schreibt in seiner Anmerkung zu den Veranstaltungen.

Die Tagebücher: Au­to­r:in­nen haben seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine und bis Ende 2023 zweimal wöchentlich aus der Ukraine, aus Russland und Belarus, dem Südkaukasus und dem Exil im Baltikum über die Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Heimatländer. Tagebuch „Krieg und Frieden“ – Texte auf Deutsch und Russisch.

Die Podcasts: Im Juni 2023 haben die Work­sh­opteil­neh­me­r:in­nen zwei Podcasts aufgenommen – Journalismus im Exil und die russische Sprache als Relikt des Kolonialismus und Kommunikationsmittel.

Osteuropa-Workshop