Ortsverein der hessischen SPD-Rebellin Tesch: Breidenbacher Befindlichkeiten
Im hessischen Dorf Breidenbach wohnt Silke Tesch, eine SPD-Frau aus dem Quartett, das Andrea Ypsilanti zu Fall brachte. Jetzt ist Tesch abgetaucht. Ein Ortsbesuch.
Im hessischen Dorf Breidenbach wohnt Silke Tesch, eine SPD-Frau aus dem Quartett, das Andrea Ypsilanti zu Fall brachte. Jetzt ist Tesch abgetaucht. Ein Ortsbesuch.
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Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
Leser*innenkommentare
Kirsten Bergen
Gast
Breidenbacher Befindlichkeiten – es sind wohl eher die Befindlichkeiten der sogenannten politischen „Lokalgrößen“, die in diesem Ort (wie eigentlich im ganzen Land) Beachtung finden…
Der Großteil der SPD hat sich schon längst von einem sozialen Weg verabschiedet, auch viele der Parteigenossen im Hinterland. Die Frage nach dem sozialistischen Grundgedanken hätten Sie sich auch sparen können – woher soll jemand, der sich in erster Linie nur um sein eigenes Wohlergehen sorgt, eine Antwort auf diese Frage wissen ?!
In Breidenbach gibt es viele Familien, die sich von Monat zu Monat hangeln (und die nicht zwingend einen Migrationshintergrund haben), aber die interessieren natürlich niemanden, der lieber Sportwagen fährt und seine Selbstdarstellung über Markenlabels o.ä. braucht.
Warum sollten sich diese Menschen auch Gedanken darüber machen, dass es anderen schlechter geht und ob sie vielleicht etwas dagegen tun könnten ?!
Das sind Themen, die ihnen erst wieder kurz vor den Wahlen einfallen…
Und ein Mensch wie Karl – Heinz Becker denkt zu quer. Warum ?! Weil er sagt, was er denkt, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob er jemandem „an den Karren fahren“ könnte ?! Weil er auch unangenehme Fragen stellt ?! Weil er nicht den Weg der meisten geht, die sich von der Industrie jede noch so kleine Entscheidung vorbeten lassen ?!
Ganz ehrlich: hätten wir mehr von seiner Sorte, hätten wir viele Probleme nicht !
Stattdessen applaudieren sie einer Frau, die erst als Anhängsel anderer sich plötzlich auf ihr „Gewissen“ berufender Parteikollegen die politische Entwicklung in Hessen und auch im ganzen Land gefährdet. Spannend bleibt die Frage, auf welchem Posten sie dafür später sitzen dürfen (Schröder hat es ja vorgemacht mit Gazprom).
Aber wie heißt es so schön: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und so werden sie wieder freundlich lächelnd zusammen sitzen und darauf achten, dass sie auch ja niemandem auf die Füße treten – es könnte ja zu ihrem Nachteil sein.
Kirsten Bergen
Gast
Breidenbacher Befindlichkeiten – es sind wohl eher die Befindlichkeiten der sogenannten politischen „Lokalgrößen“, die in diesem Ort (wie eigentlich im ganzen Land) Beachtung finden…
Der Großteil der SPD hat sich schon längst von einem sozialen Weg verabschiedet, auch viele der Parteigenossen im Hinterland. Die Frage nach dem sozialistischen Grundgedanken hätten Sie sich auch sparen können – woher soll jemand, der sich in erster Linie nur um sein eigenes Wohlergehen sorgt, eine Antwort auf diese Frage wissen ?!
In Breidenbach gibt es viele Familien, die sich von Monat zu Monat hangeln (und die nicht zwingend einen Migrationshintergrund haben), aber die interessieren natürlich niemanden, der lieber Sportwagen fährt und seine Selbstdarstellung über Markenlabels o.ä. braucht.
Warum sollten sich diese Menschen auch Gedanken darüber machen, dass es anderen schlechter geht und ob sie vielleicht etwas dagegen tun könnten ?!
Das sind Themen, die ihnen erst wieder kurz vor den Wahlen einfallen…
Und ein Mensch wie Karl – Heinz Becker denkt zu quer. Warum ?! Weil er sagt, was er denkt, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob er jemandem „an den Karren fahren“ könnte ?! Weil er auch unangenehme Fragen stellt ?! Weil er nicht den Weg der meisten geht, die sich von der Industrie jede noch so kleine Entscheidung vorbeten lassen ?!
Ganz ehrlich: hätten wir mehr von seiner Sorte, hätten wir viele Probleme nicht !
Stattdessen applaudieren sie einer Frau, die erst als Anhängsel anderer sich plötzlich auf ihr „Gewissen“ berufender Parteikollegen die politische Entwicklung in Hessen und auch im ganzen Land gefährdet. Spannend bleibt die Frage, auf welchem Posten sie dafür später sitzen dürfen (Schröder hat es ja vorgemacht mit Gazprom).
Aber wie heißt es so schön: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und so werden sie wieder freundlich lächelnd zusammen sitzen und darauf achten, dass sie auch ja niemandem auf die Füße treten – es könnte ja zu ihrem Nachteil sein.
Kirsten Bergen
Gast
Breidenbacher Befindlichkeiten – es sind wohl eher die Befindlichkeiten der sogenannten politischen „Lokalgrößen“, die in diesem Ort (wie eigentlich im ganzen Land) Beachtung finden…
Der Großteil der SPD hat sich schon längst von einem sozialen Weg verabschiedet, auch viele der Parteigenossen im Hinterland. Die Frage nach dem sozialistischen Grundgedanken hätten Sie sich auch sparen können – woher soll jemand, der sich in erster Linie nur um sein eigenes Wohlergehen sorgt, eine Antwort auf diese Frage wissen ?!
In Breidenbach gibt es viele Familien, die sich von Monat zu Monat hangeln (und die nicht zwingend einen Migrationshintergrund haben), aber die interessieren natürlich niemanden, der lieber Sportwagen fährt und seine Selbstdarstellung über Markenlabels o.ä. braucht.
Warum sollten sich diese Menschen auch Gedanken darüber machen, dass es anderen schlechter geht und ob sie vielleicht etwas dagegen tun könnten ?!
Das sind Themen, die ihnen erst wieder kurz vor den Wahlen einfallen…
Und ein Mensch wie Karl – Heinz Becker denkt zu quer. Warum ?! Weil er sagt, was er denkt, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob er jemandem „an den Karren fahren“ könnte ?! Weil er auch unangenehme Fragen stellt ?! Weil er nicht den Weg der meisten geht, die sich von der Industrie jede noch so kleine Entscheidung vorbeten lassen ?!
Ganz ehrlich: hätten wir mehr von seiner Sorte, hätten wir viele Probleme nicht !
Stattdessen applaudieren sie einer Frau, die erst als Anhängsel anderer sich plötzlich auf ihr „Gewissen“ berufender Parteikollegen die politische Entwicklung in Hessen und auch im ganzen Land gefährdet. Spannend bleibt die Frage, auf welchem Posten sie dafür später sitzen dürfen (Schröder hat es ja vorgemacht mit Gazprom).
Aber wie heißt es so schön: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und so werden sie wieder freundlich lächelnd zusammen sitzen und darauf achten, dass sie auch ja niemandem auf die Füße treten – es könnte ja zu ihrem Nachteil sein.