piwik no script img

„Ordentlicher Regen nicht in Sicht“

Frankfurt (ap) - Die von vielen Bundesbürgern herbeigesehnte Abkühlung läßt vorläufig weiter auf sich warten. Die Woche begann mit schwül-heißer Witterung und Temperaturen von über 30 Grad und wird nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes auch mit solcher Hochsommerhitze zu Ende gehen. Nur vorübergehend soll es am Dienstag mit Temperaturen zwischen 23 und 27 Grad etwas kühler sein. Gewitter könnten immer wieder entstehen, sagte der Meteorologe Klaus Bähnke, und vorsorglich sei deshalb auch eine Sturmwarnung herausgegeben worden. „Ordentlicher Regen ist in dieser Woche aber nicht in Sicht.“

Die Gewitter setzten wie vorhergesagt in der Nacht zum Montag vor allem im Norden der Bundesrepublik ein. Sie fielen leicht aus und brachten nur etwas Regen. Laut Bähnke sei es jedoch „durchaus möglich“, daß bei den nächsten Gewittern auch Hagel auftrete. Dem Hochdruckgebiet „Erich“ folge ein neuer Keil des Azorenhochs.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen