Große Aufregung, Beyoncé macht mit ihrem neuen Album „Cowboy Carter“ nun Country! Aber was sucht das berühmte Vorbild für die Welt von morgen in der Musik von gestern?
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
Das Label „Klar!80“ entstand im Düsseldorf der frühen 1980er in einem Laden, der ausschließlich Tapes verkaufte. Die Musik ist nun wieder zugänglich.
Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?
Das Septett Teke::Teke aus Montreal macht alles anders. Es ist inspiriert von japanischem Rock'n'Roll und mischt auf dem Album „Hagata“ Jazz dazu.
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
Mit „Flower Hans“ baut der in Seoul lebende Elektronikproduzent Hans Nieswandt eine Brücke zwischen Westcoast-Hippiesound und House.
Ohne Emo-Kitsch: Die britische Künstlerin Anna B Savage spielt auf ihrem neuen Album „InFlux“ Singer-Songwriter-Folk in zeitgemäßem Gewand.
Der schottische Musiker, Produzent und Lehrer Alan Rankine ist gestorben. Mit der Band the Associates erlangte er in den frühen 1980ern Weltruhm.
Dadaistische Klangapparate, vergeistigte Geräuschspeicher: Sound als ein Material der bildenden Kunst zeigt eine Ausstellung in Krefeld.
„Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht.
Das nordenglische Trio Orielles aktualisiert mit seinem neuen Doppelalbum „Tableau“ sehr elegant und wenig ehrfürchtig Shoegaze für die Tanzfläche.
Das Londoner Folkpop-Duo Jockstrap hat das Debütalbum „I Love You Jennifer B“ veröffentlicht. Es ist exzentrisch und subtil.
Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp sowie Mickey Hart.
In den Hinterhöfen des guten Geschmacks entstand Anfang der 80er aus einem Clubtrend die Gothic-Bewegung. Sie hat sich als sehr langlebig erwiesen.
Jochen Distelmeyer veröffentlicht „Gefühlte Wahrheiten“. Seine Musik bleibt unentschieden zwischen luftigem Kunstpop und Singer-Songwriter-Ambitionen.
Der britische Popstar Harry Styles veröffentlicht mit „Harry's House“ ein neues Album, mit dem er musikalisch den Anschluss an R&B und Balladen sucht.
Raven gegen Tristesse: Am 21. Mai 1982 eröffnete in Manchester „The Haçienda“ und wurde zum stilbildenden Club. Was bleibt von seinem Mythos?