Die Energiewende erfordert die Erzeugung von Wasserstoff – doch billig kann das grüne Gas nicht werden, da der Markt die Preise treiben wird.
In der Nordsee soll auf künstlichen Inseln Strom aus Windparks in Wasserstoff verwandelt werden. Der Naturschutzbund hält nichts von dem Projekt.
Neun europäische Länder wollen bei der Windenergie kooperieren – gut so. Das erleichtert auch den Umgang mit dem Artenschutz im Meer.
Die Nordsee soll Europas größter Lieferant grüner Energie werden. Neun Länder vereinbaren einen gigantischen Ausbau von Offshore-Windparks.
Bislang ist das Offshore-Potenzial der Nordsee ungenutzt. Nun wollen Deutschland und die anderen Anrainer die See zum grünen Kraftwerk ausbauen.
Etliche Bundesländer verschleppen weiterhin die Energiewende. Darunter sind auch grün regierte. Betreiber beklagen den politischen Stillstand.
Offshore-Windparks verändern das Ökosystem Meer. Eine Studie der Ozeoanografin Ute Daewel zeigt, dass auch die Nährstoffverteilung betroffen ist.
Die deutsche Schiffbauindustrie hatte auf Aufträge im Zusammenhang mit dem Ausbau der Offshore-Windräder gehofft. Bislang vergeblich.
Eine Studie zeigt: Offshore-Windenergie beeinflusst die Ozeandynamik. Aber Klima- und Naturschutz müssen keine Gegner sein.
Der Offshore-Terminal in Bremerhaven wird nicht kommen. Ein Gericht hat der Anlage zum Verschiffen von Windkraftanlagen endgültig eine Absage erteilt.
Derzeit entstehen Pläne, wie Deutschland künftig seine Meere nutzen wird. Das führt auch zu Konflikten zwischen Klima- und Artenschutz.
In ihrem neuen Krimi „Friesentod“ befasst sich Sandra Dünschede mit Stalking und der trügerischen Vertrauenswürdigkeit von Mitmenschen.
Der Nabu klagt gegen den Windpark Butendiek vor Sylt. Die geltende Rechtslage bringt es mit sich, dass er das erst tun kann, seit der Park steht.
Die Bundesregierung verschiebt ihre angekündigte Wasserstoff-Strategie abermals. Ein Streitpunkt ist, wie viel in Deutschland produziert werden soll.
Offshore-Windparks haben erhebliche ökologische Nebenwirkungen – vor allem für Raubvögel und Schweinswale.
Warum braucht man ein Terminal in Bremerhaven, wenn es 40 Kilometer weiter in Cuxhaven schon eines gibt? Diese Frage stellt sich in Bremen kaum jemand.
Während der Cuxhavener Offshore-Verladehafen floriert, muss der Bremer Senat für das „Offshore-Terminal“ in Bremerhaven noch den Bedarf nachweisen.
Anleitung zum Abreißen: Forscher entwickeln ein Handbuch für den Rückbau der Anlagen im Meer. Die Logistik ist eine Herausforderung.
Rotorblätter von Offshore-Windkraftanlagen verschleißen schneller als gedacht. In Dänemark werden einige nun abmontiert und an Land gebracht.