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Öl im Meer

Ein unter britischer Flagge fahrender Tanker hat offenbar Ölschlämme auf hoher See ins Meer eingeleitet. Das hat eine Kontrolle des 270 Meter langen und 45,06 Meter breiten Schiffs im Hamburger Hafen ergeben, teilte die Wasserschutzpolizei mit. Die Seeberufsgenossenschaft verhängte da-raufhin ein unbestimmtes Auslaufverbot für das britische Schiff. Die Staatsanwaltschaft Hamburg legte eine Gesamtsicherheitsleistung von rund 41. 920 Euro fest. Wie das Öl ins Meer gelangt ist und welchen Schaden die Verklappung auf hoher See angerichtet hat, wird derzeit von der Wasserschutzpolizei untersucht.

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