Erdbeerwoche, Orangenhaut, Pfirsichpo: Wer Frauenkörper mit Obst gleichsetzt, soll bitte auf Hornissen beißen.
Ernährungstipps sind was für Selbstoptimierer. Aber 20 bis 30 Gemüsesorten pro Woche essen? Da kickt dann doch der Ehrgeiz.
Die Durian-Frucht ist wegen ihres Geruchs verschrien, in Thailand aber werden Bauern mit ihr reich. Das liegt vor allem am Export nach China.
taz-Adventskalender: Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, dem bietet die Natur vieles zum Einpacken – von Äpfeln über Nüsse bis zu Schlehen.
Die Landwirtschaft in Niedersachsen leidet unter Trockenheit und Hitze. Die deshalb nicht mehr normtreuen Lebensmittel finden weniger Abnehmer:innen.
Die Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse sollte fallen, um die Verbraucher zu entlasten. Davon profitierte auch Gesundheit, Umwelt und Tierschutz.
Supermärkte müssten aufhören, auf makelloses Obst und Gemüse zu setzen, so das Umweltbundesamt. Optik-Kriterien führten zu Verschwendung.
Es ist einmal: das wahre Märchen von einem, der sein bewusstloses Volk telepathisch revolutionär aus der Knechtschaft führen will.
Derzeit landen mehr Gurken als üblich im Müll, weil sie ohne Plastikfolie den Transport aus Spanien oft nicht heil überstehen.
Das muss man schon wissen zum Erntedankfest: Kürbisse sehen im Garten schön aus, aber einer reicht für die ganze Familie.
Ist weniger Verschwendung möglich? Zwischen Kohlrabi-Pommes bis zur Superavocado ist die Fruit Logistica auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit.
Jedes Jahr werden Tonnen an Obst und Gemüse weggeworfen, nur weil sie nicht der Norm entsprechen. Mit einer Petition soll das geändert werden.
Überall liegen und hängen sie derzeit in voller Pracht: Äpfel. Eine Apfelforscherin erklärt, was die einzelnen Sorten so besonders macht.
Ein US-Start-up will bald in Europa Obst und Gemüse doppelt so lange haltbar machen. Lebensmittelretter freuen sich, Bauern sind skeptisch.
Wie die Europäische Union bis auf den heutigen Tag mitleids- und gedankenlos die Diskriminierung von Obst und Gemüse fördert.