Als Ersatz für das gescheiterte Offshore-Terminal soll an der Unterweser der „Energy Port“ entstehen. Der BUND hält das Projekt für rechtswidrig.
Der Offshore-Terminal in Bremerhaven wird nicht kommen. Ein Gericht hat der Anlage zum Verschiffen von Windkraftanlagen endgültig eine Absage erteilt.
Das Verwaltungsgericht Bremen erklärt die Bauplanung für das Bremerhavener Offshore-Terminal für rechtswidrig. Doch es gibt noch eine Hintertür.
Maike Schaefer wird die Grünen bei der Wahl in Bremen anführen. In einem „knallgrünen Wahlkampf“ will sie sich auch mit sozialen Themen profilieren.
Bremen bekommt bald mehr Geld und hat nun viele Ideen, wofür es ausgegeben werden soll. Verbindlich ist kaum etwas an dem Plan.
Die dritte von vier Produktionsstätten für Windenergieanlagen in Bremerhaven wird geschlossen. Aber der Offshore-Terminal „OTB“ soll trotzdem kommen.
Oberverwaltungsgericht Bremen bestätigt vorläufigen Baustopp für den Offshore-Terminal Bremerhaven. Begründung: Er sei „am Markt vorbei geplant“.
Bremerhaven sollte eigentlich der „Heimathafen der Offshore-Windenergie“ werden. Davon ist nicht mehr viel übrig – einen Schwerlasthafen soll es dennoch geben
Jan Timke (BIW) hat vorm Bremer Verfassungsgericht recht bekommen: Der Senat ist seiner Informationspflicht nicht nachgekommen
Hat der Senat auf eine Anfrage zum Offshore-Terminal Bremerhaven gelogen? Darüber wurde am Freitag vorm Verfassungsgericht verhandelt.
Wegen fehlender Stromleitungen an Land werden in der Nordsee erst mal keine neuen Windräder mehr gebaut. Bremen und Niedersachsen protestieren.
Über das Offshore-Terminal Bremerhaven entscheidet nun das Bundesverwaltungsgericht. Kritiker Rudolf Hickel fordert einen „Plan B“