Laut EuGH dürfen Nutzerdaten nicht unbegrenzt gespeichert werden. Das Urteil habe Grundsatzcharakter, sagen Aktivisten.
Die Social-Media-App TikTok liest umfangreich Daten ihrer Nutzer:innen aus. Google und Apple sollen die App deshalb aus ihren App-Stores entfernen.
Weil TikTok Nutzer*innendaten an China weitergeben könnte, will der US-Präsident die Plattform sperren. Und dann? Wird sie vielleicht an Microsoft verkauft.
Biometrische Daten von Millionen Nutzern waren offen im Netz zugänglich. Israelische Sicherheitsforscher haben sie entdeckt.
Schon wieder muss Twitter zugeben, unerlaubt Nutzerdaten weitergegeben zu haben. Diesmal sogar solche, die die Firma gar nicht hätte haben dürfen.
Facebook hat die Passwörter von hunderten Millionen Nutzern unverschlüsselt auf internen Servern gespeichert. Sie waren für Mitarbeiter einsehbar.
Präsident Donald Trump hatte die Dienste von Cambridge Analytica bei der Wahl 2016 genutzt. Facebook sagt, die Firma hätte Auflagen des Netzwerks verletzt.
Der Konzern hatte erst vor Kurzem ein Datenleck eingeräumt. Nun werden Details eines weiteren Hackerangriffs bekannt – aus dem Jahr 2013.
Geschlecht, Alter, Herkunft, Beruf: In einem Hostel in Los Angeles sind die Informationen der anderen Gäste vor der Buchung online einsehbar.
Soziale Netzwerke sollen rascher Nutzerdaten herausgeben. Die Behörden begründen ihre Forderung auch mit möglichen Anschlagsplanungen.
Die EU-Kommission beugt sich den Wünschen der Wirtschaft: Statt eigene Gesetze zu erlassen, vertraut sie auf die NSA. Ein Kläger hat sich angekündigt.
Facebook arbeitet an einer Ergänzung zur Like-Funktion. Natürlich ohne negative Bewertungen zuzulassen. Gefällt Ihnen nicht? Selbst schuld!
Ein Berliner Start-up will Facebook Konkurrenz machen – und die Privatsphäre der Nutzer schützen. Spannend wird die Frage der Finanzierung.
Apple darf in China mit dem Verkauf des neuen iPhone starten. Zuvor musste der Konzern zusichern, dass es keine Zugänge für Geheimdienste gebe.
Das unbemerkte Abgreifen von Nutzerdaten soll erschwert werden. Der Bundesverbraucherminister will deshalb den Einwilligungsvorbehalt im Datenschutzrecht stärken.
Ein US-Gericht erweitert den Datenzugriff für die Strafverfolgung über die USA hinaus. Der Vertrauensverlust wird anwachsen.
Nach Facebook gibt auch die Partnerbörse „OkCupid“ Nutzer-Experimente zu. Unter anderem wurde angezeigt, sie würden besser zueinander passen als errechnet.
Als erster deutscher Provider verrät Posteo, wie häufig die Behörden Nutzerdaten angefragt haben. Der Anbieter hofft, dass nun andere nachziehen.
Prozesse, Mitteilungen und Infos über die Sexvorlieben von Finnen und Kasachen: Der knallharte Kampf der Pornoseiten um Aufmerksamkeit.