Oder das Nudelmanifest – ein neuer Psychotrend greift um sich: mit Pasta die Gedankenwelt empowern.
„Einfach Chinesisch“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer Mütter.
Unsere Autorin hat Pastasorten auf Geschmack, Gefühl und die Bereitschaft, sich mit der Sauce zu verbinden, getestet – und hat eine klare Siegerin.
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer verdaulich.
Die Uiguren sagen, sie haben die Pasta erfunden. Ihre Küche vereint ost- und zentralasiatische Einflüsse. Zu Besuch im „Taklamakan“ in München
Flavia Valentini hat eine neue Pasta erfunden. Jetzt wurde eine Maschine entwickelt, die ihre „Imbutini“ in Serie formen kann. Sie hat große Pläne.
Pasta ist Nationalheiligtum in Italien. Umso emotionaler diskutiert das Land nun über eine alte Zubereitungsart. Nobelpreisträger inklusive.
Carbonara auf deutsche Art zubereitet, steht für Erfolg im Job und auch bei Haustieren. Ein echter kulinarischer Gewinn.
Der US-Amerikaner Dan Pashman tüftelte mehrere Jahre an der idealen Nudelform. Dabei fand er heraus, auf welche drei Dinge es besonders ankommt.
Eine italienische Firma benennt ihre Pasta nach Tatorten kolonialer Massaker – und reagiert erst nach öffentlicher Empörung.
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
Ob beim genussvollen Biss ins Cornetto oder beim Streit über Nudelsaucen: Essen ist in Italien nie bloße Nahrungsaufnahme. Es ist Leidenschaft!