Die Bekämpfung der Pandemie folgte nicht nur den Inzidenzwerten. Immer wieder stellte die Politik gezielt die Weichen.
Die Verfassungsbeschwerden gegen die Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung sind gescheitert: Die tiefen Eingriffe in die Grundrechte seien „gerechtfertigt“.
Berlins Gesundheitssenatorin fordert die Notbremse im Bund. Seit Samstag gelten in Berlin schärfere Coronaregeln – der Einzelhandel klagt bereits.
Auf Bitten der Länder soll der Bundestag am Mittwoch die seit März 2020 geltende epidemische Lage verlängern. Das vereinfacht mögliche neue Verschärfungen.
Senat hebt privates Übernachtungsverbot zum 19. Mai auf. Am 21. soll die Außengastronomie öffnen können. Hotels müssen bis Mitte Juni warten.
Das Filmfestival hält an den Planungen für Mitte Juni fest. Damit dürfen sich auch andere Kulturschaffende Hoffnungen auf den Sommer machen.
Angesichts sinkender Inzidenzzahlen möchten Berlins Kulturschaffende endlich wieder loslegen. Am Montag könnten erste Entscheidungen fallen.
Die Impfquote steigt, die Infektionszahlen sinken. Es kann gelockert werden. Nur was genau? Und für wen? Ein Überblick.
Die Inzidenz-Zahlen gehen runter in Berlin, die Temperaturen (endlich) rauf: So langsam ist echt ein bisschen Optimismus angebracht.
Das Bundesverfassungsgericht lehnt eine einstweilige Anordnung gegen die Coronanotbremse ab. Öffentliches Nachtleben ist weiterhin untersagt.
Regierungschef Müller (SPD) stellt die Öffnung der Außengastronomie in Aussicht. Kinder dürfen in den Ferien voraussichtlich umsonst baden.
Beim Bundesverfassungsgericht trudeln nun Verfassungsbeschwerden gegen die Notbremse ein. Die Kläger scheinen das Gericht für eine gute Fee zu halten.
Schulleiter der Gymnasien fordern Wechselunterricht für alle Jahrgänge. Es wäre möglich, ein Drittel der Schüler zeitgleich ins Gebäude zu lassen.