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Eine Hamburger Amtsrichterin verurteilte einen Obdachlosen, weil er wiederholt im Hauptbahnhof schlief. Manche Bahn-Kund:innen begrüßen das.
Denken Frauen heute anders übers Muttersein? Und die Männer?! Eine Gruppenausstellung in Bremerhaven interessiert sich für den gewandelten Diskurs.
Nach dem Urteil gegen Lina E. wollte die Bundespolizei Infos über linke Fahrgäste. Nordwestbahn entschuldigt sich für Liste mit Erkennungsmerkmalen.
In Bremen haben die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und Linkspartei begonnen. Konflikte wurden schon im Vorfeld bearbeitet.
Reich werden durch ein Buch, das wäre schön. Warum ich einmal keinen Bestseller schrieb und stattdessen den Müll runterbrachte.
Ab Dienstag verhandeln SPD, Grüne und Linke in Bremen. Dabei steht der Vertrag natürlich längst fest, wie die taz aus unzuverlässigen Quellen weiß.
Der Film "Blauer Himmel Weiße Wolken" der Bremer Regisseurin Astrid Menzel erzählt, wie ein geliebtes Familienmitglied mehr als nur tüdelig wird.
Die Bürgerschaft Bremens hat ein Gesetz beschlossen, das die Infrastruktur für Schwangerschaftsabbrüche sicherstellen soll.
Die Bremer SPD will mit Grünen und Linken Koalitionsverhandlungen führen. Das ist besser als Kommentator:innen und Opposition behaupten.
Einem Mann droht Strafe, weil er eine Spontandemo gegen eine Zwangsräumung angemeldet hat. „Kriminalisierung von Protest" nennen das Juristen.
Die Hohenzollernbrücke ist nicht nur die langsamste Einfahrt nach Köln. Sie ist auch Hort zweifelhafter Denkmäler und tausender Liebesschlösser.
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt.
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
Hierzuland darf jeder wählen gehen, wenn er alt genug und kein Migrant ist. In der Türkei läuft das anders: Dort wählen auch tote Migranten mehrfach.
Der SPD-Landesvorstand in Bremen hat entschieden, in der bisherigen Koalition weiterregieren zu wollen. Grüne und Linke müssen darüber nun abstimmen.
Die Grüne Kai Wargalla ist zur Bremer Bürgerschaftswahl auf einem aussichtslosen Listenplatz angetreten. Trotzdem hat sie es ins Parlament geschafft.
Vor der Fusion von Bürgern in Wut und Bündnis Deutschland soll ein Gewählter sein Mandat abgeben. Er soll Hilfe von Rechtsextremen erhalten haben.
Die Grünen sind die Wahlverlierer in Bremen. Der Landesvorstand tritt nicht mehr an und nun gibt es auch den ersten prominenten Parteiaustritt.
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