Nachtzüge ermöglichen kleine Winterfluchten. Nun gibt es endlich wieder eine Verbindung zwischen Berlin und Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wir wollen von Kindern wissen, was sie beschäftigt. Jede Woche beantworten wir eine Frage. Diese kommt von Fridolin, 5 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Patricia Purtschert ist Schweizerin, Forscherin – und Bergsteigerin. Sie spricht über Rassismus, feministische Nervensägen und Verneinung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In ihrem Buchpreis-Kandidaten beschwört Monique Schwitter zwölf Verflossene herauf. „Eins im Anderen“ ist ein unterhaltsamer Liebesreigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der früheren Patzendorfer Brauerei in Friedrichshain arbeiteten 70 Künstler. Einer von ihnen hat wegen eines Streits das Ordnungsamt gerufen. Jetzt müssen alle raus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Autorin Astrid Rosenfeld wollte eigentlich Schauspielerin werden. Stattdessen schrieb sie "Adams Erbe". Ein Roman über den Holocaust, mit dem die 34-Jährige zur gefeierten Autorin wurde. Ein Gespräch über Erfolg und Scheitern, das Schreiben und Rosenfelds Interesse für den Holocaust.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung "Grenzerfahrungen" im Berliner Tränenpalast zeigt eindringlich, was die innerdeutsche Grenze für den Alltag vieler Menschen bedeutete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die diesjährige Auflage des Musikfest "Fête de la Musique" setzt auf Kiezgemütlichkeit und kleine Bühnen. Insgesamt 750 Bands treten auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Klaus Eschen ist eigentlich eher ein nüchterner Jurist. Nur bei einem Thema übermannt ihn die Rührung: Wenn er vom Schicksal seines Vaters Fritz Eschen erzählt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Nachtleben kennt man ihn nur unter seinem Punknamen "Ben de Biel". Bald wird Benjamin Biel, Betreiber der Maria am Ostbahnhof, wieder umziehen müssen - der Club weicht einem Investor. Ein Gespräch über Abschiede, Neuanfänge und goldene Nachwendezeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Grünen fordern einen Gesundheits-TÜV für Models nach dem Vorbild von Mailand. Die Branche meint: Nicht nötig, in Deutschland gebe es gar keine Magermodels
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einst hat Stefan Weiß die Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg mitbesetzt, später hat er sie als Architekt renoviert. Nun wird er von den Partygängern nachts geweckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Um eine Bebauung am Rand des Mauerparks zu verhindern, wollen Bürger das Land über eine Stiftung selbst kaufen. Die Pläne des Bezirks halten sie für unrealistisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
So weltläufig stellt man sich die Chefredakteurin der "Exberliner", der einzigen englischsprachigen Berliner Zeitschrift, vor: Nadja Vancauwenberghe hat ihr bisheriges Leben zwischen Paris, London, Moskau und New York verbracht. Seit neun Jahren lebt sie in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Bezirk Pankow hat den Umbau des Theaterhauses an der Kastanienallee gestoppt. Der Grund: plötzlich aufgetauchte Besitzansprüche von jüdischen Erben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit "Emmely" steigt der Druck auf Firmen, die mit Kleinigkeiten Mitarbeiter loswerden wollen, sagt Jörg Nowak vom Komitee "Solidarität für Emmely".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Interessiert sich die 3. Generation noch für den Holocaust? Dieser Frage geht die Ausstellung "Memo Raising" nach - nervenaufreibende Diskussionen inklusive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Ende hat Clement de Wroblewsky die Segel gestrichen: Sein "Café Jenseits" am Heinrichplatz ging am Rauchverbot und einer happigen Mieterhöhung zugrunde. Jetzt geht der Spatzenliebhaber und frühere DDR-Kabarettist in die Taqueria nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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