: Neues über Droste-Hülshoff
Münster. Mit der Eröffnung der Ausstellung „Aber nach hundert Jahren möchte ich gelesen werden“ haben am Wochenende die Veranstaltungen zum Droste-Jahr in Münster begonnen. Nach Angaben der Organisatoren soll genau 200 Jahre nach ihrer Geburt durch die Schau zu einer neuen Auseinandersetzung mit dem Werk der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff angeregt werden. Die Austellung wird bis zum 26. Februar in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster gezeigt und geht dann nach Berlin und Düsseldorf. Insgesamt sind allein in Westfalen, der Heimat Drostes-Hülshoffs, in diesem Jahr über 250 Veranstaltungen geplant. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen