piwik no script img

Neues Buch zur MIgrationPlädoyer für die Vielfalt

Berlin ist ohne Migration gar nicht denkbar: Das Buch "Stadt der Vielfalt" erzählt, wie die Stadt durch Einwanderung geprägt wird. Die Autoren wollen so mit Klischees aufräumen - etwa vom vietnamesischen Zigarettenverkäufer.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • S
    s.fuchs

    Vielfalt allein ist noch kein erstrebenswertes Gut. Erst wenn sie zu einer gegenseitigen Bereicherung auf der Basis eines gemeinsamen, grundlegenden Wertesystems führt, kann dies behauptet werden. Manifestieren sich allerdings Parallelstrukturen, entstehen gesellschaftliche Konflikte mit tiefgreifenden Folgen. Und dem muss entgegengewirkt werden.