Neuer James-Bond-Film: Christoph Waltz ist der Böse

„Spectre“ ist der Titel des neuen 007-Films. Gegenspieler von Daniel Craig in der Rolle des Agenten wird Christoph Waltz sein, Bond-Girl die Französin Léa Seydoux.

Im Film Feinde, für die Vermarktung wird selbstverständlich gelächelt: Daniel Craig (l.) und Christoph Waltz. Bild: ap/Joel Ryan/Invision

LONDON dpa | In den Londoner Pinewood-Studios gaben Regisseur Sam Mendes und Produzentin Barbara Broccoli und ihr Aufgebot für den 24. James-Bond-Film bekannt. Der Titel des Films, „Spectre“, hat keine eindeutige deutsche Übersetzung, es kann „Schreckgespenst“, aber auch „Spektrum“ heißen.

Christoph Waltz wird den Superschurken spielen. Neben dem 58 Jahre alten Oscar-Preisträger Waltz, („Inglourious Basterds“) als Bösewicht „Oberhauser“ und Daniel Craig als Geheimagent 007 ist die französische Schauspielerin Léa Seydoux (29, „Grand Budapest Hotel“) als „Bond-Girl“ zu sehen.

James Bond ist die erfolgreichste Agentenreihe in der Filmgeschichte. Mit dabei sind unter anderem auch Ralph Fiennes als Geheimdienstchef „M“ und Ben Whishaw („Das Parfüm“) als Bastler und Quartiermeister „Q“.

Gedreht wird vom kommenden Montag an unter anderem in London, im österreichischen Sölden sowie in Rom und Mexiko. Für Daniel Craig ist es der vierte Film als Geheimagent James Bond. Zu einem weiteren Film hat sich der 46 Jahre alte Brite bereits vertraglich verpflichtet. Für Regisseur Mendes ist es nach dem erfolgreichen „Skyfall“ von 2012 der zweite Bond in Folge. „Spectre“ soll im Oktober 2015 in die Kinos kommen.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.