Alltag eines Super-Celebrity-Recognizers: Wenn Prominente dich erkennen und freudig begrüßen. Auftritt eines Superstars im Hollywood-Streik.
Christoph Waltz zelebriert Manierismen wie keiner außer ihm – jetzt auch in Serie. Und er feuert Mitarbeiter, weil er sie nicht gut riechen kann.
Im neuen Film „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ trifft Daniel Craig noch mal auf Christoph Waltz als Gegner – und seine schwarze Nachfolgerin.
Bisher trugen Kontrahenten von James Bond schillernde Namen wie Auric Goldfinger, Dr. No oder Le Chiffre. Heute ist das Böse unter uns – gespielt von Christoph Waltz.
„Spectre“ ist der Titel des neuen 007-Films. Gegenspieler von Daniel Craig in der Rolle des Agenten wird Christoph Waltz sein, Bond-Girl die Französin Léa Seydoux.
Gleich zwei Hollywoodproduzenten sitzen dieses Jahr in der Jury – mit gegensätzlichen künstlerischen Positionen. James Bond gegen Arthouse?
Regisseur Quentin Tarantino dreht einen Western nicht, weil das Drehbuch durchgesickert ist. Macht nichts. Unser Autor verrät, wie der Film geworden wäre.
In „Django Unchained“ trug er Wagner in den Wilden Westen, jetzt inszeniert Christoph Waltz tatsächlich Oper: Den „Rosenkavalier“ von Richard Strauss.
Der Schauspieler Christoph Waltz wird in Antwerpen den „Rosenkavalier“ inszenieren. Von überdreht-komplexem Regietheater hält der Oscargewinner allerdings wenig.
Was macht eigentlich ein Papst im Ruhestand? Sich von Papal Securities beraten lassen. Und dann? Fahrrad fahren, kochen, abrocken.
Kann ein Spaghetti-Western von Sklaverei erzählen? Quentin Tarantino wagt das Experiment in „Django Unchained“ mit jeder Menge Kunstblut.
Christoph Waltz und Michael Haneke sind bei den Golden Globes für ihre Leistungen geehrt worden. Und Ben Afflecks „Argo“ stach Steven Spielbergs „Lincoln“ aus.