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■ NamensrechtCSU sieht„Auflösung der Familie“

Hamburg (ap) – Die CSU will nach Angaben ihres Generalsekretärs Erwin Huber gegen eine Neuregelung des Namensrechtes stimmen, wonach beide Ehepartner jeweils ihren Namen behalten können und der Name der Kinder bei Uneinigkeit der Eltern vom Vormundschaftsgericht festgelegt werden soll. Der Generalsekretär fürchtet durch die im Bonner Kabinett gefundene Regelung eine „tendenzielle Auflösung der Familie“.

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