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Nahost-Runde in Washington

WASHINGTON ap ■ Israelis und Palästinenser haben am Dienstag in den USA neue Friedensverhandlungen aufgenommen. Nach der ersten Gesprächsrunde unter der Vermittlung der US-Nahostexperten Dennis Ross und Aaron Miller zeigte sich die israelische Delegation vorsichtig optimistisch. Eine Einigung in allen Punkten sei zwar nicht zu erwarten, sagte Kabinettminister Amnon Lipkin-Schahak. Es werde sich aber zeigen, ob sich die Gegensätze überbrücken ließen. Als schwierigster Verhandlungspunkt gilt der Status von Jerusalem. Der palästinensische Delegierte Jassir Abed Rabbo bekräftigte in der Zeitung El Ajam erneut den Anspruch auf volle Oberhoheit über die Stadt.

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