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Nächste Runde im Sperrwerk-Streit

Oldenburg (dpa) – Der juristische Streit vor dem Oldenburger Verwaltungsgericht um das Emssperrwerk ist gestern in die nächste Runde gegangen. Sachverständige nahmen zu Schwebstoffbelastungen der Ems sowie zum Sauerstoffgehalt beim Aufstauen des Flusses Stellung. Das Verwaltungsgericht muss prüfen, ob es zu gravierenderen Veränderungen der Wasserqualität von Ems und Dollart bei einem Aufstauen der Ems kommt. Die Bezirksregierung Weser-Ems hält vorübergehende Veränderungen für tolerierbar. Ein Urteil sei auch heute noch nicht zu erwarten, hieß es.

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