Der deutsche Ableger der prorussischen Motorrad-Gruppe wollte am 8. Mai Gedenkstätten instrumentalisieren. Doch die waren vorbereitet.
Der Motorradclub „Nachtwölfe“ plant eine Fahrt durch Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Die Rocker wollen Shoah-Gedenkstätten besuchen.
Die nationalistischen Nachtwölfe aus Russland wollen am 9. Mai die sowjetischen Ehrenmale Berlins besuchen. Polizeistrategie für den Tag noch unklar.
Russland beschießt die Großstadt Pawlohrad, auch die Hauptstadt Kiew ist erneut Ziel von Marschflugkörpern, die aber alle abgefangen wurden.
Die „Nachtwölfe“ aus Russland kommen, um es den Vollschwuchteln in „Gayropa“ mal richtig zu besorgen. Sie können viel von den Amerikanern lernen.
Rund 30 Mitglieder der berüchtigten Truppe gedenken der sowjetischen Kriegstoten in Berlin-Karlshorst, dem Ort der Kapitulation der Wehrmacht.
Seit dem 25. April sind die russischen Rocker auf Tour: Nun sind die „Nachtwölfe“ auf dem Weg nach Berlin. Ein Oberverwaltungsgericht erlaubte die Einreise.
Rechte Gruppen mobilisieren für Samstag zu einer Demo am Reichstag. Nina Baumgärtner vom Gegenbündnis erklärt, was hinter dieser Ankündigung steckt.
Nach Polen verweigert nun auch Litauen dem russischen Rockerclub Nachtwölfe die Durchreise. Der Kreml übt indes Druck auf beide Länder aus.
Die russischen „Nachtwölfe“ bleiben auf ihrer geplanten Fahrt nach Berlin an Polens Grenze hängen. Das Land gewährt ihnen wie angedroht keine Durchfahrt.
Die „Nachtwölfe“ dürfen nicht nach Deutschland einreisen. Deutsche Ministerien wollen sich damit gegen eine Instrumentalisierung des Leids der Nazi-Opfer stellen.