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    • 9. 5. 2022

      NS-Gedenken in Hamburg

      Kirchenbild tiefergelegt

      Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.  Petra Schellen

      Illustration: Messer trennt Kirchenwand heraus
      • 12. 3. 2022

        Analyse zu Umbenennungen in Hamburg

        Täter auf dem Straßenschild

        Darf der Heidi-Kabel-Platz in Hamburg bleiben? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Abschlussbericht einer Kommission zur Umbenennung von Straßen.  Lenard Brar Manthey Rojas

        Eine Statue von Heidi Kabel auf dem nach ihr benannten Platz
        • 3. 2. 2022

          Chance auf würdiges Gedenken

          Gedenken ent-privatisiert

          Kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale, ist wegen Insolvenz gescheitert. Jetzt steigt eine Stiftung ein.  Petra Schellen

          Ausstellungstafel im Hamburger Stadthaus
          • 31. 10. 2021

            Jüdische Polizisten im Dritten Reich

            „Einige mussten Trümmer räumen“

            Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert  

            Gruppe von Zwangsarbeitern mit dem ehemlaigen Polizlisetn Friedrich Müller im Jahr 1944
            • 28. 10. 2021

              Aktivist über Hamburger Gedenkpolitik

              „Profit ist oft wichtiger“

              Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.  

              Das Hamburger Stadthaus.
              • 21. 8. 2021

                Historiker über NS-Profiteure

                „Zögerliche Aufarbeitung“

                Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.  

                Hitler am 1.9.1939 bei seiner Reichstagsrede zum Überfall auf Polen
                • 3. 8. 2021

                  Prozess gegen früheren KZ-Wachmann

                  Mit 100 auf die Anklagebank

                  Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.  

                  Eingang zum Häftlingslager mit dem "Turm A" auf dem Gelände der Gedenkstätte Sachsenhausen
                  • 26. 7. 2021

                    Schau über jüdisches Leben in Harburg

                    „NS-Hassparolen rekonstruiert“

                    Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.  

                    Jüdischer Friedhof in Harburg
                    • 20. 6. 2021

                      Aufklärung von NS-Verbrechen

                      Ermittlungen gegen Wachhabenden

                      In Celle beginnt des Verfahren gegen einen 95-Jährigen. Er war von 1943 bis 1945 in einem Gefangenenlager für sowjetischen Soldaten eingesetzt.  Klaus Hillenbrand

                      • 12. 2. 2021

                        Anklage einer ehemaligen KZ-Sekretärin

                        Historische Tragweite

                        Die Staatsanwaltschaft Itzehoe klagt die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord an. Ein Urteil wäre ein Novum in der Justiz.  Andreas Speit

                        Ein mit Kreide gezeichneter Plan des Konzentrationslagers Stutthof aus dem Jahr 1955.
                        • 9. 2. 2021

                          Konzentrationslager Sachsenhausen

                          Anklage gegen SS-Wachmann

                          Die Staatsanwaltschaft Neuruppin beschuldigt einen 100-Jährigen, im KZ Sachsenhausen mitgemordet zu haben. Es geht um über 3.500 Fälle.  Klaus Hillenbrand

                          Die Silhouette eines Mannes der durch das Tor des Konzentrationslagers Sachsenhausen läuft - das Tor trägt die Inschrift "Arbeit macht frei"!
                          • 7. 2. 2021

                            Aufarbeitung des Nationalsozialismus

                            Anklage gegen Ex-KZ-Sekretärin

                            Einer 95 Jahre alten früheren Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Es geht um mehr als 10.000 Fälle.  Klaus Hillenbrand

                            Eingangstor vom früheren KZ Stutthof
                            • 7. 2. 2021

                              Euthanasie in der NS-Zeit in Hamburg

                              Töten statt heilen

                              Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.  Petra Schellen

                              Zwillinge 1941 im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort
                              • 17. 11. 2020

                                Jahrestag des Bergen-Belsen-Prozesses

                                Ein rechtsstaatliches Lehrstück

                                Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.  Reimar Paul

                                Blick in den Gerichtssaal in Lüneburg während der Verhandlung gegen den ehemaligen Lagerleiter Josef Kramer im Jahr 1945.
                                • 22. 9. 2020

                                  Letzter NS-Scherge in den USA

                                  Ermittlungen gegen KZ-Wachmann

                                  Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.  André Zuschlag

                                  Rotverklinkertes Trafohaus und drei Pfosten des ehemaligen Lagers Dalum
                                  • 23. 7. 2020

                                    Mildes Urteil für einen KZ-Wachmann

                                    Furchtbare deutsche Langmut

                                    Kommentar 

                                    von Klaus Hillenbrand 

                                    Das Urteil gegen den Wächter des KZ Stutthof ist lächerlich. Und trotzdem wichtig. Es erweitert die Verantwortung im NS-System. Doch es kommt zu spät.  

                                    Ein 93 Jahre alter ehemaliger SS-Wachmann des Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig (hinten, M.) sitzt im Landgericht in einem Gerichtssaal hinter einer Plexiglasscheibe.
                                    • 9. 7. 2020

                                      Stutthof-Prozess in Hamburg

                                      „Strikter Gehorsam“

                                      Was war Bruno D. für ein Mensch, als er als 17-Jähriger im KZ Sutthof als Wachmann arbeitete? Im Prozess versucht das ein Jugendpsychiater zu klären.  Andreas Speit

                                      Der wegen Beihilfe zum Mord in 5230 Fällen angeklagte 93 Jahre alte ehemaligen SS-Wachmann wartet im Gerichtssaal auf den Beginn der Verhandlung.
                                      • 6. 7. 2020

                                        Stutthof-Prozess in Hamburg

                                        Einer der letzten NS-Prozesse

                                        Die Anklage beschuldigt Bruno D. der Beihilfe zum Mord in mindestens 5.230 Fällen. Der Staatsanwalt fordert drei Jahre Jugendhaft.  Klaus Hillenbrand

                                        Versteckt sein Gesicht: der 93 Jahre alte Angeklagte Bruno D
                                        • 10. 6. 2020

                                          Prozess gegen SS-Wachmann

                                          Ohne Erinnerung und Anteilnahme

                                          Nach 75 Jahren muss sich ein ehemaliger KZ-Wachmann vor Gericht für Beihilfe zum Mord verantworten. Reglos verfolgt er die Aussagen von Überlebenden.  Andreas Speit

                                          Der Angeklagte mit Mundschutz will sein Gesicht mit einer Akte verdecken
                                          • 4. 6. 2020

                                            Verfahren gegen ehemaligen KZ-Wachmann

                                            „Gejagt und erschossen“

                                            Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Bruno D. sagen Überlebende aus. Das Vergegenwärtigen der Greultaten fällt keinem der Zeugen leicht.  Andreas Speit

                                            Der wegen Beihilfe zum Mord in 5230 Fällen angeklagte 93 Jahre alte ehemaligen SS-Wachmann wird in den Gerichtssaal gebracht.
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                                          NS-Straftäter

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