In „Bodkin“, der ersten Serie der Obama-Produktionsfirma, sollen drei Journalist_innen in Irland einen True-Crime-Podcast machen.
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
„Lost Places“ überall: Vom Café Gum ist es nicht weit in die sagenumwobene Krappeler Au, der Bruchlinie des Verblendungszusammenhangs auf der Spur.
Drogen, Armut, Gewalt: Elis Leben ist teilweise ziemlich scheiße. Trotzdem ist die Serie „Boy Swallows Universe“ kein Elendsporno.
Die ARD-Serie „Oderbruch“ erinnert mit düsterer Wortkargheit an Nordic-Noir-Krimis und überrascht mit einem Mystery-Narrativ.
Zwischen Zwetschgenkuchen und dem zweiten Gesicht. Die Mystery-Mini-Serie „Schnee“ liefert Gipfelgrusel der milderen Sorte ab.
Amazon hat sich eine Verfilmung von Harlan Coben gesichert. Herausgekommen ist hanebüchener Unsinn – der einen doch irgendwie fesselt.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (9): Lobgesang auf Robert Wirchler, einen etwas anders erfolgreichen Heiler.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (7): Vom Vorort und seiner wunderlichen Wunderlosigkeit handelt diese Moritat zwischen Stadt und Land.
In Léa Mysius’ Mystery-Drama „The Five Devils“ kann ein Mädchen über Gerüche in die Vergangenheit eintauchen. Vieles bleibt angenehm im Ungefähren.
Ganz unten, im tiefsten Untergeschoss des Wohngebäudes, tut sich Unheimliches. Für das es keinerlei Erklärungen gibt.
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 8). Heute: Baxter im Bus mit den Buben ….
Denis Côtés „Répertoire des villes disparues“ spielt mit Mystery-Elementen in den geheimnisvollen Landschaften des winterlichen Kanadas.
Die Mysterie-Serie „Ein Wunder“ verwebt italienische Komödie und Politthriller. Dabei übt sie eine radikale Gesellschaftskritik.
Hexenjagd, Moor und Realitätsvernebelung: Die Mystery-Filme, die der NDR in seiner „Nordlichter“-Reihe zeigt, passen gut zum ungemütlichen Zeitgeist.
Die Web-Serie „Wishlist“ des Jugendsenders Funk senkt den Altersdurchschnitt des Öffentlich-Rechtlichen. Und sie hat Aussichten auf den Grimme-Preis.
Matthias Sdun arbeitet an einer Mystery-Serie fürs Handy. Er hofft, dass sich für „Lostfriesland“ auch die Nachfahren ausgewanderter Norddeutscher interessieren
Arte zeigt statt einer Krimi- nun eine Horror-Serie. Darin geht es um eine junge Frau, die in ein gruseliges Haus zieht. Nichts Neues also.
Auf der Spur von dunklen Familiengeheimnissen gerät Poet Golch in einen immer tieferen Strudel von, ja von was eigentlich?