Eine BDS-Diskussion ging daneben. Rachel Cusk, Tash Aw und andere Lesungen überzeugten. Eine Bilanz des Berliner Literaturfestivals.
Wenn Mütter ihre Kinder verlassen, gilt das als skandalös. Unsere Autorin wurde verlassen und begibt sich auf die Suche nach Erklärungen.
Frauen können jetzt in jedem Bundesland ihre überschüssige Milch abgeben und an Frühgeborene spenden. Die Geschichte einer Wiederentdeckung.
Ältere Mütter haben Kinder mit besseren kognitiven Fähigkeiten, so eine neue Studie. Das Problem: Frauen können sich Kinder oft erst später leisten.
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
Almuth Schult steht für das Konzept, Profi-Fußball und Mutterschaft zu vereinen. Nun kehrt sie von Kalifornien zurück ins Frauenteam des HSV.
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
Im Zentrum der klugen Serie „Bauchgefühl“ steht eine Frau, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet – trotz aller Widerstände.
Unsere Autorin ist zum dritten Mal schwanger und merkt: Unsere Gesellschaft ist nicht auf fünfköpfige Familien ausgelegt. Zwei Kinder sollen reichen.
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
Müttern wird oft gesagt, sie sollen sich doch bitte gut um sich selbst kümmern. Was die Tipps eigentlich meinen: Nerv nicht!
Die Amazon-Serie „Expats“ erzählt von drei höchst unterschiedlichen US-Auswandererinnen in Hongkong. Ihr Verlorensein verbindet sie.
Tennisstar Kerber feiert in Melbourne ihr Grand-Slam-Comeback – und verliert direkt in der ersten Runde gegen die Amerikanerin Danielle Collins.
Die gesamte Energie von Müttern mit PM(D)S geht dafür drauf, ihre und die Emotionen ihrer Kinder zu regulieren. Unterstützung gibt es wenig.
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
Frauen, die keine Mutter sein wollen, wird suggeriert, dass es ihnen an etwas mangle. Denn gute kinderlose Vorbilder gibt es immer noch zu wenig.
Es gibt unzählige Stipendien für Autor*innen. An schreibende Mütter wird nicht gedacht, an Alleinerziehende schon gar nicht. Das muss sich ändern.
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.