Es gibt unzählige Stipendien für Autor*innen. An schreibende Mütter wird nicht gedacht, an Alleinerziehende schon gar nicht. Das muss sich ändern.
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
Urlaub mit Kindern ist selten Erholung, es ist im besten Fall ein Tapetenwechsel. Aber das muss doch auch anders gehen, meint unsere Kolumnistin.
Justizminister Buschmann will das Zusammenleben ohne Liebesbeziehung rechtlich stärken. Auch für lesbische Mütter soll es endlich Verbesserungen geben.
Würden wir in einer besseren Welt leben, dann gäbe es für mindestens die ersten zwei Jahre nach der Geburt eine speziell bezahlte Nachsorge.
Denken Frauen heute anders übers Muttersein? Und die Männer?! Eine Gruppenausstellung in Bremerhaven interessiert sich für den gewandelten Diskurs.
Durfte die spanische Moderatorin Ana Obregón Oma, und rechtlich auch Mutter, mit einer Leihmutter werden? Die Meinungen gehen seit Tagen auseinander.
Jane Birkin gilt heute als Ikone des Pop. Ein Gespräch mit der Sängerin und Schauspielerin über ihr Leben, ihre Rolle als Frau, Mutter und Künstlerin.
Prosa vom Anfang und Ende des Lebens: Maren Wursters Roman „Eine beiläufige Entscheidung“ und ihr Essay „Totenwache“.
Die Autorin Tillie Olsen nahm viele ganz aktuelle Diskussionen über weibliches Schreiben vorweg. Endlich wird sie auf Deutsch entdeckt.
Jacinta Nandi über gute und noch bessere Gründe, den eigenen Mann zu verlassen – und die neuen Probleme, die danach kommen können.
Einer Mutter wird mit Gewalt das Kind entrissen. Der Polizeieinsatz wirft Fragen nach der Verhältnismäßigkeit auf.
Ablehnung von Kindern ist im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Doch Eltern und Kindern das Leben schwer zu machen, ist antifeministisch.
In „Mother Tongue“ im Gorki Theater Berlin lässt die Regisseurin Lola Arias Geschichten rund um Sex, Reproduktion und queere Familienmodelle erzählen.
Noch ein Roman über Kinderkriegen, Care-Arbeit, Mutterschaft? Ja, unbedingt, wenn er denn so schlau und heftig ist wie Julia Frieses Debüt „MTTR“.
Sarah Czerney und Lena Eckert haben ein Netzwerk für Mütter in der Wissenschaft gegründet. Noch immer gibt es für Frauen mit Kindern große Hürden.
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.