Musikfestival „Positivus“ in Lettland: Krieg hin oder her
Unser Autor fährt mit Bus und Bahn zu einem Festival nach Riga. Unterwegs trifft er auf hedonistischen Trotz und ambitionierte Musiker.
D er Trip in den Osten beginnt am Ostkreuz; wo (Ost-)Berlin noch derbe ist. Einige Techno-Undergroundclubs wummern im Umfeld des Bahnknotens, an dem neuerdings auch Fernzüge halten. Jahrzehntelang war der Bahnhof Lichtenberg das – für Nicht-Ostberliner immer ein wenig geheimnisvolle – Tor zu unbekannten Ostwelten. Heute übernimmt dagegen der vor vier Jahren fertiggestellte Rewe-To-Go-mäßige Regionalbahn-Doppelstöcker diese Funktion. Hinter dem Ostkreuz beginnt Sibirien.
Es wird eine Reise durch das Hinterland des Krieges. Polen, Litauen und Lettland. Durch Regionen, in der deutsche Appeasement-Ansichten gegenüber Russlands Präsident Putin von philosophischen Fachkräften wie Richard David Precht oder Svenja Flaßpöhler („Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“) nur genervtes Kopfschütteln verursachen. „Das ist kein Krieg der Leute, sondern der Krieg eines Regimes, mit deren Vorläufern die Länder des Baltikums nun wirklich keine guten Erfahrungen gemacht haben“, wird Dovilė Butnoriūtė, Chefin der Kommunikationsabteilung der Europäischen Kulturhauptstadt 2022, Kaunas in Litauen, später dazu sagen. Doch so weit sind wir noch nicht.
Der Grund für die frühe Abfahrt um sechs ist das Musikfestival „Positivus“ in Riga. Eine Art „Coachella“ im Baltikum, das in diesem Jahr lettische Rapper mit US-Weltstars wie ASAP Rocky zusammenführt. Per Flugzeug könnte man in rund 100 Minuten in die alte Hansestadt am Düna-Fluss sein. Aber so erlebt man ja nix.
Zausel-Intellektuelle und Trap-Typen
Ab Berlin-Hirschgarten nimmt der Warszawa-Express Fahrt auf. Mit 160 Stundenkilometern durch Kiefern- und Birkenlandschaften. Das Internet im Zug funktioniert auf der deutschen Seite nicht. „Polnische Konfiguration“, sagt die Schaffnerin. Erst mal ein (Konter-)Bier. Gegen Viertel vor Sieben wird im Speisewagen Wurst mit Ei verspeist. Durch den Kopf spukt mir der letzte Roman von John Le Carré („Das Vermächtnis der Spione“): Ist der Anzug-Mann mit Tiefschwarz-Sonnenbrille dort drüben ein eingesickerter FSB-Mann? Abteilung West-Zersetzung!?
Erste Station meiner Reise ist Warszawa Centralna. In kommunistischer Zeit noch ein böses Monster mit acht unterirdischen Gleisen, ist der von Sowjetführer Leonid Breschnew 1975 eingeweihte neue Hauptbahnhof längst aufgebrezelt mit Gastro, DM-Drogerie und Fashionketten. Die retrofuturistischen Latte-macchiato-Bars in der Eingangshalle sind komplett umgewandelt für Flüchtlinge aus der Ukraine. Mitte Juli werden einzelne Beratungsgespräche vom sommerlich gekleideten Publikumsstrom überlagert, der in die gigantische Shopping Mall „Golden Terraces“ gleich nebenan flutet. Als würde heftiges Einkaufen bei Pimkie und Co helfen, die Gruppe Wagner und ähnliche Finsterlinge in Tarnfleck vergessen zu machen.
Zwei Stunden bleiben bis zum Anschlusszug nach Białystok in der Woiwodschaft Podlachien, die an Litauen aber auch an Belarus grenzt. Die urwüchsigen Waldgebiete rund um den Białowieża-Nationalpark sind beliebt bei Naturfreunden. Im Herbst 2021 waren sie Schauplatz ungezählter Flüchtlingsdramen, als die Menschen bei Minusgraden ungewollt von allen Seiten in Erdlöchern hausen mussten. Der belarussische Diktator Lukaschenko hatte mit derartigen Methoden die seit einiger Zeit auf sanften Tourismus ausgerichtete Woiwodschaft für einige Monate heftig destabilisiert.
Es ist nicht einfach, in Laufnähe von Warszawa Centralna einen Nicht-Starbucks-Ort zu finden. Und so darf man das „Radio Café“ in der Seitenstraße Ulica Nowogrodzka als echten Glücksfall bezeichnen. Das Kneipencafé mit alten Plakaten und vielen Schwarz-Weiß-Fotos ist dem einstigen US-Staatssender Radio Free Europe gewidmet, der aus Westdeutschland in den Osten strahlte. Gazeta Wyborcza lesende Zausel-Intellektuelle und junge, bunte Trap-Typen am Nebentisch vermitteln ein Gefühl von europäischer Freiheit. Als Audio- und Textplattform mischt Radio Svoboda – so der polnische Name von Radio Free Europe – heute wieder beim Infokrieg in der Ukraine und Russland mit. „Wie kann man die Blockierung umgehen“ steht ganz oben auf der Landing Page in kyrillischen Lettern. Ein kleines Tool westlicher Propaganda gegen Russlands Desinformationsmaschine.
Ein grünes Nichts
Hinter Warschau der weite Himmel. Hoch und strahlend hellblau; gesprenkelt mit Federwölkchen. Die Bahnstrecke nach Białystok führt durch ein grünes Nichts, ein Storch steht am Rande des Weges im Salat. Die Route führt auch Richtung Litauen, in die „Suwalki Gap“, wo nach den Planspielen der Militärstrategen demnächst ein großer Angriff auf das Baltikum starten könnte. Als „The most dangerous place on earth“ bezeichnete das Magazin Politico diese dünn besiedelte Senke. „Im Falle einer Konfrontation zwischen Russland und der NATO wäre diese Suwalki-Lücke wahrscheinlich der „erste Berührungspunkt“, heißt es. Ein Szenario aus dem Kalten Krieg, als es die „Fulda Gap“ im hessischen Zonenrandgebiet zu internationaler Prominenz brachte.
Gegenüber der Station von Racibórz grüßt eine pastellene Jesusfigur, gut 2,5 Meter hoch mit ausgebreiteten Armen. Überall stehen überdimensionierte Raumschiff-Kirchen im Fantasy-Baustil. Noch knapp 40 Minuten bis zur belarussischen Grenze. In Białystok eine riesige Gleisbaustelle. Hinter dem langgestreckten Areal der ehemaligen „Petersburg-Warschauer-Eisenbahn“, in Czarna Białostocka, war das Ende der europäischen Normalspur erreicht. Dahinter begann im heutigen Belarus, aber auch in den baltischen Staaten, die russische Breitspur. Nicht nur bahntechnisch eine andere Welt.
Wer in Białystok den Ring der Plattenbauten durchquert, erreicht ein putzig renoviertes Stadtzentrum mit grünen Parks und einer Schlossanlage, die auf dem Krönungsweg von Warschau nach Vilnius lag, als Polen und Litauen bis 1795 eine Königliche Republik bildeten. Eine lauschige, sehr konservative Gegend. Die Gay-Pride-Parade 2019 wurde hier von Hooligans mit Steinen und Urinbeuteln beworfen. Im Café White Bear mit seinen Himbeertörtchen und Schokobomben am Rande der mit zig Freiluftbars umsäumten Fußgängerzone geht alles sehr westlich zivilisiert zu. Deutsche Wandertouristen essen üppig gefüllte Teigtaschen, genannt „Zeppelin“. Doch der schöne Schein am Białystoker Hochsommer-Vorabend trügt.
Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.
„Ich mache das jetzt seit acht Jahren, und es ist die schlimmste Zeit in meiner freiberuflichen Karriere als Tourist Guide“, sagt Anna Kraśnicka. Als unabhängige Mini-Unternehmerin steht sie für ein weltoffenes Ostpolen, das auch von den unberührten Urwäldern der Umgegend schöpft – Natur und Kultur am Rande der EU. Sie schreibt zudem einen weit über die Region bekannten Blog. Sie berichtet dort über die jüdische Tradition der Stadt, die im Holocaust nahezu komplett untergegangen ist.
Und sie führt amerikanische Nachfahren der hier einst siedelnden Tataren zu erhaltenen Stätten ihrer Urväter. „Die Muslime in Podlasie sind eine einzigartige ethnische Minderheit, die seit Hunderten von Jahren zur polnischen Geschichte gehören“, erklärt Kraśnicka. Die harten Beschränkungen der Pandemie, die Nähe zum Krisenherd Belarus, der Angriffskrieg – all das hat dazu geführt, dass die Übernachtungen im lieblich-herben Ostpolen eingebrochen sind. Anna Kraśnicka hofft inständig auf ein baldiges Ende der russischen Aggression. Auf dass ihre Transitregion wieder für regen Austausch und nicht mit Stahlzäunen und grimmiger Abschottung bekannt wird.
Mit dem Flixbus geht es am nächsten Morgen wieder sehr früh weiter durch Wälder und Wiesen Richtung Litauen. Auf soliden, aber schmalen, einspurigen Straßen, wo Treckergespanne den Verkehr einbremsen. Auf der Gegenspur kündigt ein Lkw nach dem anderen vom weiterhin boomenden Ost-West-Handel. Ringsumher überall Kriegsdenkmäler, die an 1919-1921 erinnern, als es hier nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Polnisch-Sowjetischen Krieg weiter ging. Auch in der Ukraine tobten diese Schlachten.
Schon auf litauischer Seite reihen sich am Rande der Industriestadt Marijampolė große Open-Air-Märkte für aussortierte Autos aus Westeuropa aneinander. Unfallwagen, alternde Limousinen und wahrscheinlich auch Hehlerware finden hier Abnehmer bis nach Kasachstan. Ein Hells Angel mit „Kaunas Chapter“-Lederkutte brettert auf seiner Harley vorbei. Das letzte Teilstück vor Kaunas ist eine gepflegte, mit EU-Mitteln erbaute Autobahn. Als die Brauerei „Volfas Engelmann“ in Sicht kommt, ist der moderne Busbahnhof nicht mehr weit. Die kurzzeitige Hauptstadt Litauens grüßt mit vielen Hügeln. Auf einem steht wie ein Industriedenkmal die monströse Auferstehungskirche.
Als Chefin für die internationale Kommunikation der Europäischen Kulturhauptstadt 2022 muss Dovilė Butnoriūtė öfter die Frage beantworten, wie sich das Ganze in Kriegszeiten so anfühlt. Schließlich bespielt sie mit einem großen Team einen ambitioniert beswingten Parcours zwischen Hochkultur und Underground. Da wäre einerseits der Architekturdiskurs über die Moderne der 1920er- und 1930er-Jahre in Kaunas – und anderseits die sehr persönlich gestalteten Programmpunkte, die spielerisch-menschlich daherkommen.
Zum Beispiel, wenn Künstler und Künstlerinnen auswärtige Gäste individuell herumführen und dabei ihre Version von Leben und Kunst vermitteln, seit März im Zeichen einer massiven Bedrohungssituation. Sie verweist im Gespräch auf das im September stattfindende „Fluxus Festival“, bei dem bunt verkleidete Gestalten einen „Ausstellungsberg“ initiieren und allerlei avantgardistischen Schabernack treiben. Ein Mix aus Street Art und Performance. „Der Krieg in der Ukraine drängelt sich natürlich in unsere tägliche Arbeit. Zum einen mit dem Sonderprogramm „CulturEUkraine“, bei dem wir die historische Hauptpost zu einem kreativ-sozialen Zentrum für Flüchtlinge umgewidmet haben. Zum anderen mit den Gedanken an Freunde oder Verwandte in der Ukraine. Und Russland.“
Gut gelaunt wird getanzt
Die omnipräsenten Ukraine-Flaggen sind im Baltikum mehr noch als anderswo gelb-blaue Zeichen eines Selbstbehauptungswillens, sich nie mehr von übermächtigen Schlägertypen aus dem Kreml gängeln oder sich gleich ins Arbeitslager irgendwo weit hinterm Ural verfrachten zu lassen. Niemand will beschreiben, was passieren wird, wenn es wirklich hart auf hart kommt. Stattdessen wird meist gut gelaunt und geschmackvoll gestylt gefeiert, getanzt und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. „Für Kaunas ist die Europäische Kulturkapitale jetzt schon ein Gewinn“, sagt Dovilė Butnoriūtė. „Wir hatten auch durch die Pandemie keine euphorischen Erwartungen an die Gästezahlen. Doch die Stadt vibriert und ist international aus dem Schatten von Vilnius getreten. Damit können wir zufrieden sein.“
Die rund 100 Kilometer in die litauische Hauptstadt Vilnius lassen sich stündlich mit einer modernen Regionalbahn erledigen. Diese kommen am dortigen Hauptbahnhof an. Ein Ort, der im Umfeld noch nicht so schick renoviert ist, wie die Altstadt des ehemaligen „Jerusalem des Nordens“. Der Reichtum der jüdischen Synagogen ist verschwunden. Die deutschen Besatzer und die Wirren der sowjetischen Übernahme zum Ende des Zweiten Weltkriegs haben in Vilnius weitgehend für tabula rasa gesorgt. Während sich in den Flachbau-Absturzbars vor dem Busbahnhof die örtlichen Bierbrüder vollgetrunken laut grölend anraunzen, geht es per Flixbus auf die letzte Etappe ins lettische Riga. Nach gut 40 Stunden, inklusive einer Übernachtung, habe ich mein Ziel erreicht.
Das Festival „Positivus“, das in diesem Jahr aus der lettischen Provinz auf eine langgestreckte Flussinsel der Düna am Rande der Innenstadt von Riga umgezogen ist, gehört zu den jüngeren Festivals in Osteuropa. Es gibt viele davon. Von der „Tallinn Music Week“ oder „Managing The Music Business“ in Bukarest, die mit Kongress-Segment auch das Musikgeschäft einbeziehen, bis hin zu Techno-Events in Dracula-Schlössern in Transsilvanien („Electronic Castle“). Auch die Kriegsnation Russland war lange Jahre Teil dieses immer größer werdenden Netzwerks, das neben Bespaßung mit internationalen Stars auch die eigenen, vielfältigen Regionalszenen präsentiert und gefördert hat. Wandel und Identität durch Popmusik.
Während nicht nur in Osteuropa der Austausch mit russischen MusikerInnen wie schockgefroren ist, drängen alle anderen mit Macht ans Licht. Oft bestens ausgebildet, wollen sie es jetzt wissen. The Time is Now, Krieg hin oder her.
Musikerin Elisabete Gaile beim Positivus-Festival in Riga
„Lettland ist ein kleines Land, das kulturell und historisch meist als östlich betrachtet wird. Doch wir Letten wollen in jeder Richtung zeigen, dass wir fähig und entwickelt genug sind, um auch mit westlichen Entwicklungen mithalten zu können“, sagt die Singer/Songwriterin Elizabete Gaile.
Die 25-Jährige ist eine typische Schlafzimmer-Produzentin, die ihre Dreampop-Chansons selbst einspielt und produziert. „Im Ausland zu spielen ist die nächste Stufe. Darauf arbeiten die meisten von uns hin. Die Frage ist: Muss man dafür Englisch singen? Ich werde jedenfalls nach internationalen Möglichkeiten suchen.“ Beim Positivus-Festival spielte Elisabete Gaile auf einer Nebenbühne den allerersten Festivalauftritt. Die Bierstände hatten gerade angezapft. Eine undankbare Position, aber egal.
Mit seinen 1,9 Millionen Einwohnern ist Lettland nur wenig größer als Hamburg, dennoch geht die Hauptstadt Riga als „richtige“ europäische Großstadt durch. Mit Jugendstil-Viertel, einer tollen Mega-Markthalle am Flussufer und Clubs in abgerockten Industriezonen. Direkt nach der Flixbus-Ankunft ging es mit einer befreundeten Musikerin zur Semesterabschlussparty der örtlichen Kunsthochschule in eine Stadtvilla. Das Prinzip des Abends, neben Bildern an den Wänden: ein kurzes Gedicht auf Lettisch über das Mikrofon am DJ-Pult, und dann wurde volle Pulle auf die Mainstream-Glocke gehauen. Besonders gefeiert: Katy Perrys 2006er-Superhit: „I Kissed A Girl (and I like it).“ Die allgegenwärtige Kriegsbedrohung führt zu hedonistischem Trotz. Man kennt das aus Israel.
„Ich fühlte mich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass wir die Ukraine weiterhin unterstützen und das Bewusstsein dafür schärfen müssen“, sagt Festival-Debütantin Elisabete Gaile. „Das war der Grund, warum ich ‚Heartbeats‘ von The Knife gecovert habe, in dem Songtext heißt es: ‚To call for hands above to lean on‘. Es geht um Liebe, etwas, was allen Ukrainern jetzt fehlt – sie brauchen Hände zum Halten und vor allem brauchen sie Frieden und Unterstützung. In diesen drei Minuten hatte ich das Gefühl, dass ich ihnen ein wenig Liebe und Licht geben konnte.“
Musikerin Gaile wird nicht müde zu erwähnen: „Auch wenn das nicht so viele mitbekommen haben, war es mir wichtig zu sagen, dass direkt neben uns ein Krieg stattfindet. Während wir Spaß haben und unseren Sommer genießen. Wir haben erkannt, wie wichtig unsere Unabhängigkeit ist und wie wichtig es ist, sie zu bewahren.“
Jenseits des Berliner Ostkreuzes kommt irgendwann Sibirien. Aber jenseits des Ostkreuzes liegt erst einmal eine breite baltische Front der Solidarität mit der Ukraine.
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