Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu besucht die USA. Die mutmaßliche Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris lässt sich vorerst entschuldigen.
Donald Trump bleibt Präsident – nicht wegen tadelloser Amtsführung. Die Republikaner lassen ihn einfach machen, was er will.
Im US-Wahlkampf hat er die Finanzen für Donald Trump geregelt, nun soll Steven Mnuchin dies für das ganze Land tun. Auch die Verkehrsministerin steht fest.
Der designierte US-Präsident sichtet und siebt weiter Kandidaten. Einige scharfe Kritiker zählen dazu. Zudem bekam Trump Besuch vom japanischen Regierungschef.
Mitt Romneys Beschimpfungen über die halbe Bevölkerung der USA zerstörten den Wahlkampf der Republikaner. Der Mann, der das filmte, hat sich nun geoutet.
Das Online-Netzwerk Twitter und die öffentliche Meinung in den USA sind selten deckungsgleich, sagt das Pew Research Center. Verantwortlich seien junge User.
Die Republikaner müssen sich entscheiden, wie sie auf den Wandel in den USA reagieren wollen: Mit radikaler Selbstisolation oder innerer Modernisierung.
Das reaktionäre Frauenbild der Republikaner fördert eine neue Emanzipationsbewegung in den USA. Das meint die Schriftstellerin Siri Hustvedt.
In deutschen Medien wird der weiße Mann beerdigt. Der Abgesang auf ein Standard-Weltbild ist dabei tumb und voller Klischees.
Die Republikanische Partei muss sich verändern, wenn sie nicht nur weiße Männer für sich gewinnen will. Dafür müsste sie aber jüngere Politiker ranlassen.
Auf Twitter war Barack Obama schon lange vor der Wahl zum Präsidenten gekürt worden. Während des Wahltags wurden die Ereignisse in 20 Millionen Tweets besprochen.
Barack Obama hat die Wahl gewonnen doch im Kongress haben die Republikaner weiterhin die Mehrheit. Der knappe Vorsprung des Präsidenten ist auch eine Hypothek.
Nach einem schier endlosen Wahlkampf ist der Tag der Stimmabgabe gekommen. Der republikanische Herausforderer wirbt auch in den letzten Stunden unermüdlich.
Weiße Aktivisten ziehen mit fragwürdigen Methoden durchs Land. Ethnische Minderheiten werden verunsichert. Mit Drohungen wird versucht, die US-Wahl zu beeinflussen.
Der nächste Mann im Weißen Haus wird die Entwicklung in der arabischen Welt begleiten können. Die Zeit der Gestaltung ist jedoch zu Ende.
Den Wahlauftakt machten zwei kleine Ortschaften im US-Bundesstaat New Hampshire. In Hart's Location ist Barack Obama der Sieger.
Für den seriösesten Präsidentschaftskandidaten seit Langem: Ein Ex-Wall-Street-Manager erklärt, warum er sein Kreuz bei den Republikanern macht.
Spielen Wissenschaftsthemen im Kampf um das Weiße Haus für Obama oder seinen Herausforderer Romney eine Rolle? Leider nicht!