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Mit 28 Hunden in einem Zimmer

28 Vierbeiner sind aus der Obhut einer Hundenärrin gerettet worden. Die 53 Jahre alte Frau habe die Hunde aus krankhafter Tierliebe in ihrer Einzimmerwohnung gehalten, bestätigte gestern die Polizei. Nachbarn hatten sich bereits am vergangenen Freitag bei der Polizei über den bestialischen Gestank im Treppenhaus beschwert. Der Hundebesitzerin droht nun eine Anklage wegen nichtartgerechter Haltung von Tieren. „In Großstädten, wo Leute ohne soziale Kontakte leben, gibt es krankhafte Tierliebhaber häufiger“, sagte Tierheimsprecherin Carola Ruff. „Unser Rekord liegt bei 137 Katzen auf einen Schlag.“ DPA

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